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Early
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Do, 30. Sep 2004, 11:09

Cloud hat geschrieben:
Nunja, man kann's auch so sehen: wie langweilig wären unsere Wertungsdiskussionen, wenn es dieses schöne 100er-System nicht gäbe! Man stelle sich nur unsere Tests vor: statt einer tagelangen hitzigen Diskussion, ob man zb Far Cry nun 93, 91, 89 oder 87 Punkte vergeben soll, gäbe es nur ein "ich bin für 5 Sterne", "ich auch", "ich auch", "ich auch"...


Sehe ich auch ähnlich. Das Prozent-System gehört zu Computerspielen eben wie der Bartl zum Most. Auch wenn ich zugeben muss, dass es oft wirklich unsinnig ist, bevorzuge ich doch Mags mit dem Hunderter-System. Nach all den Jahren habe ich mich einfach zu sehr daran gewöhnt und will es nun nicht mehr missen.
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Alex
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Do, 30. Sep 2004, 16:07

Cloud hat geschrieben:
So lassen sich zB Gothic, Morrowind, Baldur's Gate, Vampire oder sonstwas imho nicht miteinander vergleichen.


Nein? Ich gebe zu, Rollenspiele sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet. Dennoch - es gibt Standards, bei denen man nicht patzen darf. Interface (vor allem Inventar), die Steuerung im allgemeinen (mit Unterschieden für direkt und indirekt) und vieles mehr. Wirklich unterschiedlich werden sie nur in ein paar Richtungen - linear oder offene Spielwelt, in Echtzeit oder rundenbasiert zum Beispiel. Aber in vielen Teilbereichen herrscht bestimmt große Einigkeit unter (Video-)Rollenspielern, was gut ist und was nicht. Ich kenne jedoch immerhin einen Hardcore-RPG-Fan, der Temple of Elemental Evil klasse fand, obgleich es in vielerlei Hinsicht wohl ärgerlich ist (zB laut Volker Schütz). Aber Ausnahmen bestätigen doch nur die Regel, oder?
 
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Alex
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Do, 30. Sep 2004, 16:09

Early hat geschrieben:
Das Prozent-System gehört zu Computerspielen eben wie der Bartl zum Most.


Da ich weder "Bartl" noch "Most" kenne, hinkt für mich der Vergleich... ;)
 
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Cloud
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Do, 30. Sep 2004, 16:59

Alex hat geschrieben:
Dennoch - es gibt Standards, bei denen man nicht patzen darf. Interface (vor allem Inventar), die Steuerung im allgemeinen (mit Unterschieden für direkt und indirekt) und vieles mehr.

Blöd, dass du ausgerechnet Punkte aufzählst, die absolut unmaßgeblich sind, was die Qualität eines RPGs angeht. Nimm zB Gothic 1+2: Interface und Steuerung sind eine Katastrophe und dennoch halten sie sehr viele Leute für ausgesprochen gute Spiele.

Alex hat geschrieben:
Wirklich unterschiedlich werden sie nur in ein paar Richtungen - linear oder offene Spielwelt, in Echtzeit oder rundenbasiert zum Beispiel.

Rollenspiele unterscheiden sich imho in allen Bereichen, die wirklich entscheidend sind...

Alex hat geschrieben:
Aber in vielen Teilbereichen herrscht bestimmt große Einigkeit unter (Video-)Rollenspielern, was gut ist und was nicht.

Da merkt man, dass Rollenspiele nun wirklich nicht dein Spezielgebiet sind ;) Mir fällt auf Anhieb kein einziger Teilbereich ein, in dem auch nur eine rudimentäre Übereinstimmung herrschen würde, was nun gut ist und was nicht.

Es gibt schlicht und einfach keine Genre-Konventionen wie zB bei Ego-Shootern oder Echtzeitstragiespielen. Und genau deswegen gefallen mir PC-Rollenspiele auch so gut: kein Spiel ist wie das andere (auf der Playstation sieht das natürlich komplett anders aus, hier gleicht ein Ost-RPG wie ein Ei dem anderen ;)). Ich bleibe dabei: Rollenspiele wie zB Gothic, Morrowind und Baldur's Gate miteinander zu vergleichen ist absoluter Blödsinn. Man kann nur auf rein subjektiver Ebene sagen, dass einem das eine Spiel mehr Spaß macht als das andere, aber das ist schließlich bei Filmen und Musik auch nicht anders...

Nur so am Rande: ich rede hier natürlich nicht von Hack'n'Slays wie Diablo oder Sacred und ich hoffe, du hast gar nicht erst an diese Spiele gedacht, als du dir über das Genre der Rollenspiele Gedanken gemacht hast ;)
 
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Do, 30. Sep 2004, 17:43

Alex hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Das Prozent-System gehört zu Computerspielen eben wie der Bartl zum Most.


Da ich weder "Bartl" noch "Most" kenne, hinkt für mich der Vergleich... ;)


Der Spruch war wohl zu österreichisch. :) Ein Most ist ein Obstwein. Und der Bartl ist der, der ihn macht.

Gibt's in Deutschland gar keinen Most?
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Do, 30. Sep 2004, 18:13

Also mir war der Spruch durchaus bekannt. Und ja, es gibt Most.
 
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Do, 30. Sep 2004, 18:23

Cloud hat geschrieben:
Also mir war der Spruch durchaus bekannt. Und ja, es gibt Most.


Denk ich mir doch. Hätte mich auch gewundert, wenn's das in Deutschland gar nicht geben würde.
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Vergammelter Most war in den letzten Wochen Mode - nennt sich dann "Federweißer". :P
 
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Mo, 4. Okt 2004, 08:06

Cloud hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:
Dennoch - es gibt Standards, bei denen man nicht patzen darf. Interface (vor allem Inventar), die Steuerung im allgemeinen (mit Unterschieden für direkt und indirekt) und vieles mehr.

Blöd, dass du ausgerechnet Punkte aufzählst, die absolut unmaßgeblich sind, was die Qualität eines RPGs angeht. Nimm zB Gothic 1+2: Interface und Steuerung sind eine Katastrophe und dennoch halten sie sehr viele Leute für ausgesprochen gute Spiele.

Alex hat geschrieben:
Wirklich unterschiedlich werden sie nur in ein paar Richtungen - linear oder offene Spielwelt, in Echtzeit oder rundenbasiert zum Beispiel.

Rollenspiele unterscheiden sich imho in allen Bereichen, die wirklich entscheidend sind...

Alex hat geschrieben:
Aber in vielen Teilbereichen herrscht bestimmt große Einigkeit unter (Video-)Rollenspielern, was gut ist und was nicht.

Da merkt man, dass Rollenspiele nun wirklich nicht dein Spezielgebiet sind ;) Mir fällt auf Anhieb kein einziger Teilbereich ein, in dem auch nur eine rudimentäre Übereinstimmung herrschen würde, was nun gut ist und was nicht.

Es gibt schlicht und einfach keine Genre-Konventionen wie zB bei Ego-Shootern oder Echtzeitstragiespielen. Und genau deswegen gefallen mir PC-Rollenspiele auch so gut: kein Spiel ist wie das andere (auf der Playstation sieht das natürlich komplett anders aus, hier gleicht ein Ost-RPG wie ein Ei dem anderen ;)). Ich bleibe dabei: Rollenspiele wie zB Gothic, Morrowind und Baldur's Gate miteinander zu vergleichen ist absoluter Blödsinn. Man kann nur auf rein subjektiver Ebene sagen, dass einem das eine Spiel mehr Spaß macht als das andere, aber das ist schließlich bei Filmen und Musik auch nicht anders...

Nur so am Rande: ich rede hier natürlich nicht von Hack'n'Slays wie Diablo oder Sacred und ich hoffe, du hast gar nicht erst an diese Spiele gedacht, als du dir über das Genre der Rollenspiele Gedanken gemacht hast ;)


Ich denke zwei Dinge sind für Rollenspiele generell wichtg: Ein gute Story mit guten Nebenquests, und eine ausgefeilte Charakterentwicklung. Über alles andere schaut der Rollenspieler auch mal großzügig hinweg.
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Mo, 4. Okt 2004, 09:00

Und selbst über diese beiden Dinge schauen viele gerne hinweg ;) Nimm zB Gothic 1+2, das hat vieles, aber eines sicherlich nicht: eine ausgefeilte Charakterentwicklung.
 
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Mo, 4. Okt 2004, 14:50

Cloud hat geschrieben:
Und selbst über diese beiden Dinge schauen viele gerne hinweg ;) Nimm zB Gothic 1+2, das hat vieles, aber eines sicherlich nicht: eine ausgefeilte Charakterentwicklung.


Ich würde stattdessen noch eine detaillierte/glaubwürdige/interaktive Spielwelt als Kriterium für ein Rollenspiel nehmen.

Wobei ich trotzdem anmerken muss, dass mir diese Rumwerterei, in Schubladen Einteilerei, und möglichst nachweisbare Nachweisbarkeit von Spielspass ziemlich auf den Senkel geht.
Da bin ich ziemlich konservativ.

Ein Spiel macht Spass, oder es macht keinen Spass. Ein Spiel hat viele Macken, oder es hat wenig Macken. Das verpackt in einem lebhaften, verständlichen Text verpackt (bitte ohne die üblichen gezwungenen aber verunglückenden GameStar-Sparwitze), Prozentwertung, damit auch Ssnake was zu kritteln hat und fertig ist ein Spielest. Eben so, wie es die PCP seinerzeit gehandhabt hat.

Den Laienlegasthenikern von GS und PCG, die so unendlich langweilig und unmotiviert schreiben, dass ich mitlerweile nur noch im jeweiligen Heft herumblättere und mir die tollen Screenshots angucke, wird soetwas wohl nicht/nie gelingen.
Um ihr pubertäres Publikum zu beglücken wird da halt tief in die Superlativen-Kiste gegriffen um der "bombastischen Grafik" und dem "krachenden Sound" auch ja 3/4 des Textes zu widmen.

Klar gab es solche Umschreibungen auch in der PCP, aber auf jeden Fall nicht so eintönig, so immer vorhersehbar wiederkehrend, und meist auch nur dann, wenn es aus damaliger Sicht gerechtfertigt war.
Dass die PCP damals auch das einzigste Magazin war, die das Potential von so Rollenspiel-Perlen wie PS:T erkannt und gewürdigt hat, dürfte schon länger bekannt sein.
Wenn ich mir überlege, wieviel potentielle Käufer von PS:T u.ä. wegblieben, nur auf Grund solcher Phrasen wie "harte Lesekost", "nichts für Anfänger" (frei zitiert, aber der Grundton war schon à la Das ist nur was für Streber, die gerne lesen, ich geh jetzt CS spielen" fällt es mir schon schwer, die Beherrschung nicht zu verlieren.

Und wohlgemerkt: PS:T war mein allererstes Rollenspiel und von hohem Alter und Lesekompetenz war ich damals auch nicht gesegnet. Aber es war einfach ein _gutes_ Spiel, das _Spass_ machte. Nicht nur mir.
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Mo, 4. Okt 2004, 15:04

Du hast Recht (wobei das mit den "GameStar-Sparwitzen" Ansichtssache ist), aber vergiss eines nicht: Die PCG und GS-Redaktuere werden dafür bezahlt (und bekommen das trotzdem nicht vernünftig hin), wir tun dies in unserer Freizeit, die nunmal manchmal knapper bemessen ist als uns lieb ist. Sicherlich versuchen wir, besser zu sein, und deine und andere Argumente zu berücksichtigen. Aber so einfach ist das leider nicht, und um einen möglichst perfekten Text zu schreiben, können dann durchaus mal einige Stunden draufgehen, je nachdem, wie lang der Text werden soll. Darum einen Vorschlag: Schreibe doch selber mal zu irgendeinem Spiel einen Test, so wie du es für richtig hältst. Das würde uns und dir sicher genauso wirklich helfen!

Genaugenommen wünschte ich mir auch mal einen Test von Ssnake (dem wir dann im Anschluß eine Wertung verpassen :twisted:), aber dafür hat er wohl leider keine Zeit... ;)
Zuletzt geändert von Frogo am Mo, 4. Okt 2004, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Mo, 4. Okt 2004, 15:17

Frogo hat geschrieben:
Du hast Recht (wobei das mit den "GameStar-Sparwitzen" Ansichtssache ist), aber vergiss eines nicht: Die PCG und GS-Redaktuere werden dafür bezahlt (und bekommen das trotzdem nicht vernünftig hin), wir tun dies in unserer Freizeit, die nunmal manchmal knapper bemessen ist als uns lieb ist. Sicherlich versuchen wir, besser zu sein, und deine und andere Argumente zu berücksichtigen. Aber so einfach ist das leider nicht, und um einen möglichst perfekten Text zu schreiben, können dann durchaus mal einige Stunden draufgehen, je nachdem, wie lang der Text werden soll. Darum einen Vorschlag: Schreibe doch selber mal zu irgendeinem Spiel einen Test, so wie du es für richtig hältst. Das würde uns und dir sicher genauso wirklich helfen!

Genaugenommen wünschte ich mir auch mal einen Test von Ssnake (dem wir dann im Anschluß eine Wertung verpassen :twisted:), aber dafür hat er wohl leider keine Zeit... ;)


Falls der Eindruck entstanden ist, ich hätte die PCPf-Tests in irgendeiner Weise kritisiert muss ich dich enttäuschen :)
Es ging mir eher um die Wertungsmaßstäbe etc.
Und wie du richtig sagst: Die Redaktuere von GS und co werden für ihre Lobhuddeleien _bezahlt_, klar, über Geschmank etc lässt sich streiten, aber auf sprachlich besonders hohem Niveau liegt das alles nicht. Daher ist eure/unsre Leistung noch viel höher zu bewerten!
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(Peter Gibbons)
 
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Frogo hat geschrieben:
Genaugenommen wünschte ich mir auch mal einen Test von Ssnake (dem wir dann im Anschluß eine Wertung verpassen :twisted:), aber dafür hat er wohl leider keine Zeit... ;)

Was sollte ich denn testen?
Produkte aus eigenem Hause? :twisted:
Die Konkurrenz??? :twisted: (Welche Konkurrenz?)

Nee, nee, laß' ma lieber... Ich hätte wohl Bock, The Moment of Silence zu spielen & zu testen, oder auch Half-life 2, aber der Testbericht wär' wohl erst fertig, wenn beide schon zur Ramschware verkommen wären. Ach, was waren das für selige Studententage... :red:
 
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Di, 5. Okt 2004, 07:30

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Naja, immerhin konnte man in Gothic den Charakter in alle Richtungen frei entwickeln, und auch dieses System daß man erst mal einen Lehrer finden muß der einem das gewünschte beibringen kann fand ich clever. Allerdings lebt Gothic in der Tat am meisten von der Story und der tollen Spielwelt, die enorm zu einer dichten Atmosphäre beiträgt. In dieser Hinsicht hat mir der erste Teil mit dem Fantasy-Knast sogar wesentlich besser gefallen als der zweite Teil.
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