Für welche Konsole werdet ihr euch entscheiden?

Microsoft XBox 360
5 (17%)
Sony Playstation 3
2 (7%)
Nintendo Revolution
1 (3%)
Ich bleibe beim PC.
17 (57%)
Ich brauche einfach *alles*, womit man spielen kann.
4 (13%)
Weiß nicht.
1 (3%)
 
Abstimmungen insgesamt: 30
 
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Aha, deswegen hattest Du hier also auch schon Probleme, was? :twisted:
People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing. (Florence Foster Jenkins)
 
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Mi, 20. Sep 2006, 10:46

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Trotzdem könnte Nintendo einen für den Massenmarkt attraktiveren Preis machen
indem sie bei der Hardware auf Gewinne verzichten. Pleite gehen würden sie deswegen sicher nicht

Sprüche...
Falls jemand wirklich eine bessere Alternative hat bin ich wahrscheinlich sogar dabei und wenn es wirklich der
gesamten Menschheit dadurch besser geht bin ich sogar bereit auf einen Teil meiner momentanen Annehmlichkeiten
zu verzichten. Falls es aber wie bislang fast jeder Revolution darum geht den Reichen alles wegzunehmen und die
Reichen zu Armen zu machen und die Armen zu Reichen sehe ich den Vorteil für die Menschheit leider nicht.
Falls Du einen Vorschlag für Utopia hast nur her damit, ich bin wirklich interessiert.

Jaja...

Letztens warst du zu faul, auch nur den kleinen Finger zu rühren, um dich zu informieren. Falls du nun wieder Bedarf hast, kannst du gleich da weiter machen: http://forum.pcplayer.de/viewtopic.php?p=60628#60628

Falls Du damit nur nochmal klarstellen wolltest daß MS das Urböse und Bill Gates der Leibhaftige ist, meinetwegen,
widerspreche ich ja gar nicht. Aber dann gilt auch:
Sony -> Genauso Böse wenn MS sie nur lassen würde und
BigN -> genauso böse wenn sie nur wüßten wie man das richtig macht!

Himmel hilf! Nachdem du nun den Verzicht auf eines deiner Hobbys, das dir im Moment noch sehr viel Geld wert ist, als akzeptable Antwort auf einen monopolzerstörten Markt angepriesen hast, kommt nun wieder die Gut/Böse-Personifizierung von anonymen Wirtschaftsorganisationen. Nee, mir fällt wirklich nichts mehr ein.

Ciao,

Doc SoLo
 
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Mi, 20. Sep 2006, 10:56

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Der zweite und davon völlig losgelöste Punkt ist die Grafik. Ich finde die einfach enttäuschend weil ich keine wirkliche Verbesserung zur aktuellen Generation sehe. (Dafür auch meine langen Erläuterungen). Ich sage damit nicht daß sie nicht ausreichend wäre für das was N mit dem Wii vorhat, aber niemand wird bestreiten können daß eine bessere Grafik dem Spielspaß sicher nicht abträglich wäre, oder?

Ich kann, und werde: Detaillierte Grafik bedeutet, daß ein Heer von Grafikern für die Entwicklung eines Titels beschäftigt werden muß. Für PS3 und X360-Titel erwartet man einen durchschnittlichen Bedarf von etwa 130 Mann, etwa doppelt so viele wie für PS2- und X1-Titel. Mal angenommen, die Grafiker arbeiten zu einem Jahreslohn von Brutto 40.000,- und die Entwicklung dauert 1,5 Jahre für einen Titel. Dann erhöht sich das Finanzierungsvolumen für einen einzigen Titel von 3,6 Millionen auf 7,8 Millionen. Da die Entwicklungskosten nun so hoch liegen wie zuvor für zwei Titel, man aber nur eine Chance bekommt, das Spiel zu vermarkten, verdoppelt sich das Risiko für den Hersteller nicht nur, sondern veracht- oder verzehnfacht sich sogar. Angenommen, daß pro verkauftem Exemplar etwa 5,- an den Entwickler zurückfließen und 10% der Entwicklungskosten nochmal für Marketing draufgehen, dann muß ein PS2-/X1-Titel 792.000 mal verkauft werden, um in die Gewinnzone vorzustoßen. Für einen NextGen-Titel liegt die Gewinnschwelle bei 1,7 Millionen Exemplaren, die zum Vollpreis über die Theke gehen müssen.
Es ist kinderleicht, 80.000 Exemplare per Einzelhandel loszuschlagen. 200.000 Exemplare galten früher schon als ein sehr ordentliches Ergebnis. Wie groß ist das Marktpotential für Spiele, die je mindestens 2 Millionen Vollpreis-Exemplare verkaufen? Mir fallen auf Anhieb Diablo und Warcraft ein, Zelda vielleicht, und dann gibt's sicher noch mehr auf dem Konsolenmarkt, und der abseitige Japan-Markt ist ja eh noch ein Sonderfall für sich. Als gesichertes Wissen darf aber gelten, daß es pro Jahr vielleicht eine Handvoll Titel schafft, mehrere Millionen Exemplare abzusetzen. Früher waren das sichere Geschäfte, mit NextGen könnten das immer noch Minusgeschäfte werden.
Klar, der Markt wächst, daher ist es nicht völlig unmöglich, in Zukunft diese Schwellen wieder und wieder zu überschreiten. Das Risiko für NextGen-Titel mag also irgendwann nicht mehr zehnmal, sondern nur noch fünfmal so hoch sein wie ehedem. Aber es war schon früher ein sehr risikoreicher Markt. Wie lief es denn bisher?

Vom Acquisitions Manager persönlich hörte ich 2005, daß Activision nur dann ein Spieleprojekt unter ihre Fittiche nimmt, wenn das Marktpotential bei mindestens 1 Million liegt. Ich habe mal ausgezählt, wie das mit den Titeln bei Activision so aussieht. Die Seite zählt 88, ich bin auf 84 gekommen - na, egal.
84 Titel verteilen sich auf 30 "Marken". 11 "Tony Hawk" Sequels. 8 x X-Men. 7 x Call of Duty. Je 6 x Quake, Soldier of Fortune, Spider-Man. Je vier Shrek-, Tenchu- und Total War-Titel. Je 3 x Doom und Wolfenstein. 2 x The Movies, True Crime, Vampire. Die restlichen 16 Titel waren wohl alle Flops (mit Ausnahme von Enemy Territory) oder die Entwickler haben den Publisher gewechselt.

Na bravo. Achtundsechzig Mal wurde dieselbe Idee mehrfach gemolken, in einem Lineup von 84 Titeln insgesamt. Selbstverständlich geht der Grafik-Overkill zu Lasten der Spielevielfalt, und selbstverständlich wird das in Zukunft noch schlimmer werden, weil das Risiko enorm höher liegt.
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Mi, 20. Sep 2006, 11:09

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
... Nintendo hat zumindest momentan durch den
Erfolg des DS ein recht ordentliches Polster. Abgesehen davon will Nintendo den direkten Konkurenzkampf ja gar nicht mehr mitmachen und versucht stattdessen andere Zielgruppen zu erreichen. Das ist ja das was Dir am Wii (und auch mir) nicht gefällt. Trotzdem könnte Nintendo einen für den Massenmarkt attraktiveren Preis machen indem sie bei der Hardware auf Gewinne verzichten. Pleite gehen würden sie deswegen sicher nicht ...

Wenn das die Einstellung im Vorstand eines gewissen Stuttgarter Weltkonzerns ist, wundert mich nicht, warum der Aktienkurs seit beinahe einem Jahrzehnt nicht vom Fleck kommt. Warum mit den Autos Gewinn machen, wenn man die Kunden bei den Reparaturen melken kann?
:twisted:

Ach? So läuft das gar nicht?
Warum sollte es dann bei Nintendo anders sein? Sie versuchen rauszuholen, was geht. Deswegen sind sie im Geschäft. Deswegen ist jedes Unternehmen tätig. Wie schon ein kluger Römer vor Jahrtausenden erkannt und aufgeschrieben hat: Jedes Ding ist wert, was der Käufer bereit ist zu zahlen.
eBay ist die Verkörperung dieses Prinzips, und die Konsolenhersteller machen es nicht anders, indem sie nach und nach die Preise senken, um die unterschiedlichen Käuferschichten anzusprechen. Warum sollte Nintendo darauf verzichten, erst mal die Sahne abzuschöpfen, bevor sie dann zur restlichen Milch übergehen.

Nur, damit wir uns nicht mißverstehen: Ich werde mir die Wii auch nicht kaufen - außer, daß meine Frau mit dem Vorschlag ankommt, wir sollten uns eine Konsole zulegen (und das erachte ich als ... unwahrscheinlich). Aber Nintendo hat das Recht zu versuchen, Gewinne zu machen.
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Mi, 20. Sep 2006, 11:55

Ssnake hat geschrieben:
Aber Nintendo hat das Recht zu versuchen, Gewinne zu machen.


Und ich habe das Recht zu sagen, dass mir das Geraet zu teuer ist. Ach ja, Harry natuerlich auch. ;)

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Mi, 20. Sep 2006, 13:10

Doc SoLo hat geschrieben:
Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Trotzdem könnte Nintendo einen für den Massenmarkt attraktiveren Preis machen
indem sie bei der Hardware auf Gewinne verzichten. Pleite gehen würden sie deswegen sicher nicht

Sprüche...
Falls jemand wirklich eine bessere Alternative hat bin ich wahrscheinlich sogar dabei und wenn es wirklich der
gesamten Menschheit dadurch besser geht bin ich sogar bereit auf einen Teil meiner momentanen Annehmlichkeiten
zu verzichten. Falls es aber wie bislang fast jeder Revolution darum geht den Reichen alles wegzunehmen und die
Reichen zu Armen zu machen und die Armen zu Reichen sehe ich den Vorteil für die Menschheit leider nicht.
Falls Du einen Vorschlag für Utopia hast nur her damit, ich bin wirklich interessiert.

Jaja...

Letztens warst du zu faul, auch nur den kleinen Finger zu rühren, um dich zu informieren. Falls du nun wieder Bedarf hast, kannst du gleich da weiter machen: http://forum.pcplayer.de/viewtopic.php?p=60628#60628

Falls Du damit nur nochmal klarstellen wolltest daß MS das Urböse und Bill Gates der Leibhaftige ist, meinetwegen,
widerspreche ich ja gar nicht. Aber dann gilt auch:
Sony -> Genauso Böse wenn MS sie nur lassen würde und
BigN -> genauso böse wenn sie nur wüßten wie man das richtig macht!

Himmel hilf! Nachdem du nun den Verzicht auf eines deiner Hobbys, das dir im Moment noch sehr viel Geld wert ist, als akzeptable Antwort auf einen monopolzerstörten Markt angepriesen hast, kommt nun wieder die Gut/Böse-Personifizierung von anonymen Wirtschaftsorganisationen. Nee, mir fällt wirklich nichts mehr ein.

Ciao,

Doc SoLo


Wenn Du hier wieder nur geningel bringst dann sag uns doch mal was Du mit Deinem vorigen Post ausdrücken wolltest. Ich habe verstanden daß Du Angst vor einem Monopol von MS im Videospielesektor hast und ich habe ein Argument geschrieben warum MS den Preis trotzdem nicht beliebig erhöhen kann.Auch hier dürfte Ssnakes römisches Zitat seine Geltung haben.
Ansonsten frage ich mich was Deine Ideologischen Exkurse in diesem Beitrag zu suchen haben.
@Ssnake:
Ich kann, und werde: Detaillierte Grafik bedeutet, daß ein Heer von Grafikern für die Entwicklung eines Titels beschäftigt werden muß. Für PS3 und X360-Titel erwartet man einen durchschnittlichen Bedarf von etwa 130 Mann, etwa doppelt so viele wie für PS2- und X1-Titel. Mal angenommen, die Grafiker arbeiten zu einem Jahreslohn von Brutto 40.000,- und die Entwicklung dauert 1,5 Jahre für einen Titel. Dann erhöht sich das Finanzierungsvolumen für einen einzigen Titel von 3,6 Millionen auf 7,8 Millionen. Da die Entwicklungskosten nun so hoch liegen wie zuvor für zwei Titel, man aber nur eine Chance bekommt, das Spiel zu vermarkten, verdoppelt sich das Risiko für den Hersteller nicht nur, sondern veracht- oder verzehnfacht sich sogar. Angenommen, daß pro verkauftem Exemplar etwa 5,- an den Entwickler zurückfließen und 10% der Entwicklungskosten nochmal für Marketing draufgehen, dann muß ein PS2-/X1-Titel 792.000 mal verkauft werden, um in die Gewinnzone vorzustoßen. Für einen NextGen-Titel liegt die Gewinnschwelle bei 1,7 Millionen Exemplaren, die zum Vollpreis über die Theke gehen müssen.
Es ist kinderleicht, 80.000 Exemplare per Einzelhandel loszuschlagen. 200.000 Exemplare galten früher schon als ein sehr ordentliches Ergebnis. Wie groß ist das Marktpotential für Spiele, die je mindestens 2 Millionen Vollpreis-Exemplare verkaufen? Mir fallen auf Anhieb Diablo und Warcraft ein, Zelda vielleicht, und dann gibt's sicher noch mehr auf dem Konsolenmarkt, und der abseitige Japan-Markt ist ja eh noch ein Sonderfall für sich. Als gesichertes Wissen darf aber gelten, daß es pro Jahr vielleicht eine Handvoll Titel schafft, mehrere Millionen Exemplare abzusetzen. Früher waren das sichere Geschäfte, mit NextGen könnten das immer noch Minusgeschäfte werden.
Klar, der Markt wächst, daher ist es nicht völlig unmöglich, in Zukunft diese Schwellen wieder und wieder zu überschreiten. Das Risiko für NextGen-Titel mag also irgendwann nicht mehr zehnmal, sondern nur noch fünfmal so hoch sein wie ehedem. Aber es war schon früher ein sehr risikoreicher Markt. Wie lief es denn bisher?

Vom Acquisitions Manager persönlich hörte ich 2005, daß Activision nur dann ein Spieleprojekt unter ihre Fittiche nimmt, wenn das Marktpotential bei mindestens 1 Million liegt. Ich habe mal ausgezählt, wie das mit den Titeln bei Activision so aussieht. Die Seite zählt 88, ich bin auf 84 gekommen - na, egal.
84 Titel verteilen sich auf 30 "Marken". 11 "Tony Hawk" Sequels. 8 x X-Men. 7 x Call of Duty. Je 6 x Quake, Soldier of Fortune, Spider-Man. Je vier Shrek-, Tenchu- und Total War-Titel. Je 3 x Doom und Wolfenstein. 2 x The Movies, True Crime, Vampire. Die restlichen 16 Titel waren wohl alle Flops (mit Ausnahme von Enemy Territory) oder die Entwickler haben den Publisher gewechselt.

Na bravo. Achtundsechzig Mal wurde dieselbe Idee mehrfach gemolken, in einem Lineup von 84 Titeln insgesamt. Selbstverständlich geht der Grafik-Overkill zu Lasten der Spielevielfalt, und selbstverständlich wird das in Zukunft noch schlimmer werden, weil das Risiko enorm höher liegt.


Gerade Nintendo ist aber Meister alte Produkte bis zur Schmerzgrenze zu melken, siehe jetzt wieder die "Virtuelle Konsole"!
Deine Ausführungen sind natürlich richtig und nachvollziehbar, allerdings sehe ich nur einen direkten Zusammenhang zwischen Grafik und Kosten und nicht dazu daß ein Verzicht an Grafik einen erhöhten Spielspaß bedeutet. Eine mögliche Reduzierung der Spielevielfalt ja, der Rest ist eben die Frage ob es nicht besser wäre sich auf wenige gute Spiele zu konzentrieren anstatt auf viele mittelmäßige. Anders ausgedrückt: Wenn die "Schwache" Grafik dazu dient den Konsumenten darauf einzustimmen daß er auf dem Wii nur anspruchslose Minispiele zu erwarten hat ist das keine Richtung die mir persönlich gefällt.
Das einseitige Lineup bei Activision KÖNNTE aber auch daran liegen daß sich diese Titel einfach gut verkaufen. So wie Mario und Zelda bei Nintendo. Da könnte man auch vermuten daß eine Lizenz ausgeschlachtet wird wie es nur geht.

Wenn das die Einstellung im Vorstand eines gewissen Stuttgarter Weltkonzerns ist, wundert mich nicht, warum der Aktienkurs seit beinahe einem Jahrzehnt nicht vom Fleck kommt. Warum mit den Autos Gewinn machen, wenn man die Kunden bei den Reparaturen melken kann?

Selbst wenn ich den Grund für den stagnierenden Aktienkurs kennen würde würde ich ihn Dir nicht nennen. :wink:
Dein zugegebenermaßen Innovativer Vorschlag würde funktionieren wenn DC ein riesiges Tankstellennetz hätte an dem ein Daimlerfahrer zwingend tanken MÜSSTE. (Sprit von anderen Tankstellen dürfte nicht funktionieren oder die anderen Tankstellen müßten zumindest Lizenzgebühren zahlen. Der Sprit wäre 50cent-1 Euro Teurer und das Auto würde man für einen Appel und ein Ei verkaufen. Ja, dann wäre dieses Geschäftsmodell vorstellbar.
Das mit den Reparaturen klappt nicht weil Mercedes doch nie kaputt gehen :P . Vielleicht ist das der Grund für den schlechten Kurs, weil es so schwer ist neue Mercedes zu verkaufen? :wink:

Spaß Beiseite: Bei Konsolen ist dieses Finanzierungsmodell Gang und gäbe, beim Cube und beim N64 hat es meines Wissens auch Nintendo so gemacht. Und natürlich ist es legitim daß sie jetzt davon abweichen, mal sehen ob sich der Wii trotzdem gut verkauft und der Wii den Leuten den Preis wert ist. Wie ich irgendwo schon geschrieben habe funktioniert es bei Konsolen aber allgemein noch ein bißchen differenzierter:
Gute Anfangsverkäufe -> Mehr Publisher veröffentlichen Spiele -> mehr Spiele im Angebot -> Mehr Konsolenabverkäufe (super simpel zusammengefaßt.) Solange die Anfangsverkäufe hoch genug sind ist alles in Butter, es bleibt für Nintendo zu hoffen daß dafür der Preis für den Wii nicht ZU hoch ist sonst läuft es womöglich wie beim Gamecube. (Wobei hier der Anfangspreis an sich in Ordnung war.)
Zuletzt geändert von Hattori Hanso am Mi, 20. Sep 2006, 13:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Mi, 20. Sep 2006, 16:46

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Wenn Du hier wieder nur geningel bringst dann sag uns doch mal was Du mit Deinem vorigen Post ausdrücken wolltest.

Zwecklos, wir haben uns doch verstanden. Ist halt deine Sache, dass du es nicht bedenklich findest, wenn der Konsolenmarkt auf ein MS-Monopol zusteuert und dass du meinst, mit dem Komplettverzicht auf dein Hobby noch genügend Druck als Verbraucher ausüben zu können. Was gibts da weiter zu labern?!

Wegen meiner politischen Einstellung: Die herablassenden Fragen, wie "ich mir Utopia vorstelle", kannst du dir sparen. Ich lass mich deswegen nicht beleidigen. In dem Thread, den ich oben verlinkt habe, steht meine Einstellung im wesentlichen drin. Wenn du deine Hausaufgaben diesbezüglich gemacht hast und ernsthaft darüber diskutieren willst, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Bis dahin verschone mich bitte von weiteren verächtlichen Kommentaren, wenn einer meiner Beiträge mal wieder politisch gefärbt ist.

Wegen dem Konsolenzeug: Aussagen wie "Nintendo soll die Preise senken, die gehen sicher nicht pleite daran" sind unbelegte hingeplapperte Sprüche. Das ist mir alles viel zu schnoddrig, als dass ich wirklich sachlich drauf eingehen könnte. Von dem Gut/Böse-Kram ganz zu schweigen. Man kann Unternehmen nicht vermenschlichen und mit solchen Adjektiven belegen. In diesen Kategorien denke ich nicht, wenn es um Wirtschaft geht. Von daher bleibt für mich nicht mehr viel Spielraum, mich da weiter mit dir auseinanderzusetzen.

Ciao,

Doc SoLo
Zuletzt geändert von Doc SoLo am Mi, 20. Sep 2006, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Do, 21. Sep 2006, 08:06

Das ist doch typisch für Dich: Erst das Thema auf eine völlig andere Ebene ziehen, rumnörgeln und beleidigen und dann herablassend auf Kommentare reagieren und ständig unterstellen die anderen wären Idioten oder schlecht informiert. Offensichtlich ohne Dir jemals die Mühe zu machen wirklich mal andere Sichtweisen wenigstens verstehen zu wollen. Jetzt ist der Sympathiebonus von den beiden GC-Treffen entgültig aufgebraucht.
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Do, 21. Sep 2006, 09:27

Uuuuh, wie schrecklich. SoLo hat seinen Sympathiebonus bei Dir aufgebraucht. Kein Kredit mehr bei lockeren Sprüchen. Keine Gnade! Du bist so toll...

Anscheinend unterscheiden sich unsere Wahrnehmungen wirklich total voneinander, denn trotz des bissigen Tones hat SoLo immer sachlich argumentiert und nicht, wie Du behauptest, die Diskussion "auf eine andere Ebene" gezogen. Ok, er hat das Niveau bewahrt und sich nicht auf eine Schlammschlacht eingelassen. Wenn es das ist, was Du meintest, dann stimme ich Dir zu. Aber das würde ja auch bedeuten, dass Du derjenige bist, der die Form nicht gewahrt hat. ;)

Lass doch einfach mal die persönlichen Anfeindungen beiseite und versuch den Kern der Sache zu treffen, statt andauernd nur die Leute anzugehen, die eine Meinung äussern. Aber mit den anhaltenden Unterstellungen wirst Du am Ende nur dafür sorgen, dass sich niemand mehr zu dem Thema äussert. Ist dann zwar kein Sieg der Vernunft, aber immerhin auch eine Möglichkeit, die Diskussion zu beenden.
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Do, 21. Sep 2006, 09:42

Abdiel hat geschrieben:
Uuuuh, wie schrecklich. SoLo hat seinen Sympathiebonus bei Dir aufgebraucht. Kein Kredit mehr bei lockeren Sprüchen. Keine Gnade! Du bist so toll...

Anscheinend unterscheiden sich unsere Wahrnehmungen wirklich total voneinander, denn trotz des bissigen Tones hat SoLo immer sachlich argumentiert und nicht, wie Du behauptest, die Diskussion "auf eine andere Ebene" gezogen. Ok, er hat das Niveau bewahrt und sich nicht auf eine Schlammschlacht eingelassen. Wenn es das ist, was Du meintest, dann stimme ich Dir zu. Aber das würde ja auch bedeuten, dass Du derjenige bist, der die Form nicht gewahrt hat. ;)

Lass doch einfach mal die persönlichen Anfeindungen beiseite und versuch den Kern der Sache zu treffen, statt andauernd nur die Leute anzugehen, die eine Meinung äussern. Aber mit den anhaltenden Unterstellungen wirst Du am Ende nur dafür sorgen, dass sich niemand mehr zu dem Thema äussert. Ist dann zwar kein Sieg der Vernunft, aber immerhin auch eine Möglichkeit, die Diskussion zu beenden.


Das hat ja schon fast komödiantische Züge. Sobald ich angekäst reagiere sind sämtliche Beleidigungen die Doc ständig vom Stapel läßt vergessen und werden sogar noch als sachliche Diskussion bezeichnet. Und sofort tritt Forumswächter Abdiel auf den Plan um Doc zu verteidigen.
Und natürlich hat Doc diese Diskussion auf eine andere Ebene gezogen: Von einer Diskussion über Technik und Leistungsfähigkeit von Konsolen auf eine ideologische.
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Du mußt ja nicht darauf eingehen. :roll: Wenn überhaupt, liegt hier ein Fall von "Halb zog sie ihn, halb sank er hin" vor.

Doc hat sehr bestimmt seine Meinung geäußert, aber Beleidigendes kann ich wenig entdecken - zumindest nichts, was das "erlaubte Maß einer Internet-Diskussion" (*) überschritten hätte.








(*) keine objektivierbare Meßgröße, sondern ein rein subjektiver Eindruck
Zuletzt geändert von Ssnake am Do, 21. Sep 2006, 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Do, 21. Sep 2006, 10:23

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
@Ssnake:
Ich kann, und werde: Detaillierte Grafik bedeutet, daß ein Heer von Grafikern für die Entwicklung eines Titels beschäftigt werden muß. ... Selbstverständlich geht der Grafik-Overkill zu Lasten der Spielevielfalt, und selbstverständlich wird das in Zukunft noch schlimmer werden, weil das Risiko enorm höher liegt.


Gerade Nintendo ist aber Meister alte Produkte bis zur Schmerzgrenze zu melken, siehe jetzt wieder die "Virtuelle Konsole"!
Ich sag' ja auch nicht, daß alles prima wäre, sondern daß die Jagd nach Perfektionierung der Grafik bei PS3 und X360 den Markt insgesamt nur noch weiter in die Sackgasse treibt.
Deine Ausführungen sind natürlich richtig und nachvollziehbar, allerdings sehe ich nur einen direkten Zusammenhang zwischen Grafik und Kosten und nicht dazu daß ein Verzicht an Grafik einen erhöhten Spielspaß bedeutet.
Im Grundsatz hast Du natürlich recht. Leider besteht aber die reale Gefahr, daß - über alle Spiele gesamt betrachtet - der Anteil von Grafik-Blendern unter den Spieltiteln anwachsen wird, oder daß da, wo Steuerung, Grafik, Sound und Engine stimmen, am Ende beim Inhalt (Zahl/Größe der Level/Spielbalance) gespart wird und stattdessen die Preiserhöhung durch die Hintertür in Form von nahezu vollpreisigen Add-ons kommt, die dann jene Level nachscieben, die eigentlich schon in das Hauptprodukt gehört hätten.
Jeder Dollar, der zusätzlich in die Entwicklung geschüttet wird, erhöht das Risiko überproprotional. Da Grafik Marketing ist und sich ohne gute Grafik kaum ein "Pre-release Hype" aufbauen läßt, steht der Hersteller bei realistischer Betrachtung nicht mal in der Wahlfreiheit, was die Grafikaufwendungen angeht.
Damit engen sich Steuerung, Spielbalance, Spielprinzip und "Story" noch mehr auf ausschließlich massenkompatible Produkte ein. Der einzelne Titel mag dabei durchaus gut sein, aber ich sehe die sehr reale Gefahr der Verödung des NextGen-Marktsegments. Naja, in vier bis sechs Jahren wissen wir, ob es dazu kam.
Eine mögliche Reduzierung der Spielevielfalt ja, der Rest ist eben die Frage ob es nicht besser wäre sich auf wenige gute Spiele zu konzentrieren anstatt auf viele mittelmäßige.
Ich glaube, es gibt immer 80% Schrott und 5% Perlen am Markt - zumindest, wenn es um Kreativ-Produktion angeht. Da hätte ich lieber eine möglichst große Marktbreite, weil dann bei 500 Titeln 25 Perlen sind statt bei 100 Titeln nur 5. Die Analogien zum Film- und Musikgeschäft sind recht deutlich. Es gibt Retortenbands und Teenie-Komödien. Die können durchaus einen großen Bekanntheitsgrad erreichen, und bleiben trotzdem Schrott - nur eben Schrott mit genialem Marketing (oder das Publikum wird tatsächlich immer dümmer - ich hoffe nicht). Wer will die Legionen von 08/15-Shootern noch zählen? Klar sind auch unter denen gelegentlich Perlen zu finden, aber ich vermisse diese total bizarren Ideen, wie es sie früher gab - z.B. bei "The Sentinel".
Das einseitige Lineup bei Activision KÖNNTE aber auch daran liegen daß sich diese Titel einfach gut verkaufen. So wie Mario und Zelda bei Nintendo. Da könnte man auch vermuten daß eine Lizenz ausgeschlachtet wird wie es nur geht.
Ganz bestimmt ist das so.
Genau darum geht's ja. Weil die Produktion so teuer ist, setzen die Publisher auf Sequels (und angeln sich ggf. dafür auch Söldner-Entwickler). Am Ende sitzen da Programmier-Profis, die hundertprozentig ihren Job machen - glatte Routinearbeit ohne Macken, die aber eben auch nicht begeistert. Sehr japanisch: Perfektioniert - und langweilig.
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Do, 21. Sep 2006, 11:15

Harry: Sieh an, Du tust es ja schon wieder (jemanden beleidigen). Was soll man dazu noch sagen, anscheinend bemerkst Du es noch nicht einmal. In dem Zusammenhang ist es jedoch nicht verwunderlich, dass die Bereitschaft einiger Leute zur Auseinandersetzung mit Dir sinkt. Ich weiss, dass ist mittlerweile auch etwas am Thema vorbei, aber da Du ja immer darüber jammerst, wie böse alle zu Dir sind, wollte ich das Bild mal etwas geraderücken. Keine Angst, jetzt kannst Du unbesorgt (und vor allem unbehelligt) weiterschreiben...
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Do, 21. Sep 2006, 11:18

Ssnake hat geschrieben:
Da Grafik Marketing ist und sich ohne gute Grafik kaum ein "Pre-release Hype" aufbauen läßt, steht der Hersteller bei realistischer Betrachtung nicht mal in der Wahlfreiheit, was die Grafikaufwendungen angeht.


Also so ist es ja dann auch wieder nicht. Es gibt genug Spiele, die marketingtechnisch nicht auf der Grafik aufbauen und zum Teil auch höchst erfolgreich sind.

Ssnake hat geschrieben:
Die Analogien zum Film- und Musikgeschäft sind recht deutlich. Es gibt Retortenbands und Teenie-Komödien. Die können durchaus einen großen Bekanntheitsgrad erreichen, und bleiben trotzdem Schrott - nur eben Schrott mit genialem Marketing (oder das Publikum wird tatsächlich immer dümmer - ich hoffe nicht). Wer will die Legionen von 08/15-Shootern noch zählen? Klar sind auch unter denen gelegentlich Perlen zu finden, aber ich vermisse diese total bizarren Ideen, wie es sie früher gab - z.B. bei "The Sentinel".


Das ist jetzt allerdings schon eine sehr subjektive Meinung. Was gibt dir das Recht alle aktuellen Film- und Musik-Produktionen als "Schrott" zu bezeichnen. Genug Leuten gefällt es ja, sonst würden sie dafür kein Geld bezahlen. Den Nischenmarkt für kleinere ausgefallenere Ideen wird es noch dazu immer geben. Gerade wenn viel Geld im Mainstream steckt, wird dann auch automatisch wieder die Nachfrage nach kleineren Produktionen geben. Schau mal nach Hollywood - da funktioniert es ja auch bestens.
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Do, 21. Sep 2006, 11:23

Das Problem ist sicherlich daß die Produzenten bei der Höhe der notwendigen Investitionen auf etwas bewährtes setzt weil dies eine gewisse Sicherheit gibt daß das Produkt ma Markt ankommt. Die Frage ist natürlich ob bei Wii-Spielen die Höhe der Investitition so niedrig wird daß die Risikobereitschaft steigt. Ich denke mal nicht.

Ein Ausweg (der ja teilweise auch schon gegangen wird) ist es bewährte Grafikengines zu verwenden anstatt immer gleich eine neue zu programmieren. Das senkt antürlich den Aufwand was die Grafik betrifft, führt aber natürlich auch zu einem gewissen optischen "Einheitsbrei". Wobei z.B. XIII gezeigt hat daß man auch mit der UT-Engine etwas optisch völlig anderes machen kann.

Meine Aussage war übrigens nur strikt aus der Sicht des Spielers auf ein Spiel bezogen:
Sprich Spiel X macht mit besserer Grafik sicher nicht weniger Spaß als mit schlechterer Grafik. Die Auswirkungen auf den Gesamtmarkt habe ich da nicht berücksichtigt.

Grundsätzlich denke ich ein weiterer Grund für die vielen Sequels ist auch der daß der Massenmarkt einfach auch gerne bewährtes kauft. Nach dem Motto: Shooter X hat mir viel Spaß gemacht also wird mir Shooter Y sicher auch wieder gefallen. (Außer die Schnellspeicherfunktion fehtl :wink: ) Da reagiert der Konsument ganz nach der alten Regel " Was der Bauer nicht kennt das frißt er nicht!". Ganz unschuldig ist er also an dieser auch Situation nicht. Beim Wii ist es jetzt ja auch so daß eigentlich nur die Steuerung neu ist, ansonsten müssen auch wieder die großen Namen Mario, Metroid und Zelda herhalten um die Spiele an den Mann (oder jetzt auch die Frau) zu bringen. Da sich bei Nintendo storymäßig wirklich fast nie etwas tut finde ich persönlich das inzwischen ganz schön öde!
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1+1 ist ungefähr 3



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