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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 26. Okt 2025, 00:36

Doom 3: Resurrection of Evil
Das Add-On aus dem Jahr 2005 habe ich jetzt in der BFG Edition zum ersten Mal gespielt. Entwickelt wurde es damals nicht von id Software selbst, sondern von Nerve Software, und die haben sich offenbar bei einigen Shooter-Hits aus der Zeit inspirieren lassen. Neben der doppelläufigen Shotgun aus Doom 2 gibt es als neue "Werkzeuge" den Grabber (eine dreiste Kopie der Gravity Gun) und ein Artefakt, das eine etwas umständliche Bullet Time auslöst. Da Doom 3 nicht gerade für viele Rätsel bekannt ist, werden diese vor allem im Kampf genutzt, mit dem Grabber kann man theoretisch sogar feindliche Geschosse fangen und zurückschleudern. Das habe ich aber nur selten hingekriegt und es ist auch eigentlich nicht nötig. Eine Doppelladung Schrot ins Gesicht ist einfach effektiver und risikoärmer, als Kisten und Fässer herumzuwerfen. Übrigens kann man auch herumliegende Leichen damit manipulieren, vermutlich ist das der Grund, warum das im Gegensatz zum Hauptspiel zeitweise indiziert war. Oh, und einer der neuen Gegnertypen erinnert stark an den klassischen Xenomorph. RoE spielt einige Zeit nach der Hauptstory auf dem Marsmond Phobos, wo wieder die Höllenbrut einfällt. Endlich darf man zum Abschluss auch den Oberbösewicht Dr. Betruger - inzwischen zum Dämon mutiert - plattmachen, der im Hauptspiel noch davonkam. Der Endkampf ist allerdings ziemlich lahm. Ansonsten spielt es sich halt wie Doom 3, solide, und ist nach gut 4 Stunden vorbei.

Doom 3: The Lost Mission
Das gibt's wohl nur in der BFG Edition und ist eine kurze Parallelhandlung zum Hauptspiel. Ist nur gute 2 Stunden kurz, hat Elemente aus dem Urspiel und RoE und sonst nichts Neues. Netter Bonus

Und dann habe ich noch den DLC Revelations zu Castlevania: Lords of Shadow 2 gespielt. Statt Dracula verkörpert man hier seinen Sohn Alucard in einer Nebenhandlung, die unmittelbar vor dem Hauptteil des Hauptspiels ansetzt. Alucard hat andere Fähigkeiten als sein Vater: Er kann sich in einen Fledermausschwarm oder einen Spektralwolf verwandeln und manche zerstörte Objekte vorübergehend in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Das wird genutzt, um sonst unerreichbare Gebiete zu betreten und Rätsel zu lösen. Im Kampf sind sie nicht zu gebrauchen, das ist ein Unterschied zum Hauptspiel. Die Kampfskills sind die üblichen aus LoS 1 & 2. Das gibt zweieinhalb Stunden neue Rätsel und altbekannte Kämpfe, gefolgt von einem Endboss, der wesentlich knackiger war als der des Hauptspiels. Das erinnert mich an den DLC zu Teil 1, aber ganz so absurd schwer wie da war es hier nicht. Ein paar Anläufe habe ich aber schon gebraucht. Als kurzer, linearer Ableger zu LoS2 hat's mir durchaus gefallen.
Zuletzt geändert von Ganon am Di, 16. Dez 2025, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 2. Nov 2025, 14:46

SKALD: Against the Black Priory ist ein Retro-RPG in 8-Bit-Optik, das sich an den alten Ultimas orientiert und in einem Lovecraft-Setting angesiedelt ist. Die Grafik fand ich auf Sceenshots ziemlich abschreckend, aber nachdem ich eine Reihe sehr positiver Berichte gelesen hatte, habe ich doch mal zugeschlagen... und es hat sich absolut gelohnt. Es fühlt sich tatsächlich an wie früher, nur dass es moderne Komfortfunktionen besitzt, leicht zugänglich und grundsätzlich nicht gerade schwer ist. Die rundenbasierten Kämpfe waren mir sogar fast schon zu simpel und gegen Ende ist dem Solo-Entwickler offensichtlich die Zeit ausgegangen, so dass es da nicht mehr allzu viel zu tun gibt. Aber das war mir sogar recht, da das Spiel dadurch nur 20h lang war. Zusammen mit Legend of Grimrock wohl das RPG, das die alte Zeit am gelungensten wiederaufleben lässt. 8/10
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 25. Nov 2025, 22:58

Death of the Reprobate
Nach Four Last Things und The Procession to Calvary das dritte Adventure im selben Stil von Joe Richardson. D.h. die Grafik besteht aus verfremdeten Renaissance-Gemälden, die Musikuntermalung aus klassischen Stücken, Sprachausgabe gibt es nicht. Aber dafür jede Menge Texte mit anachronistischem Blödelhumor vom Feinsten. Diesmal liegt der aus den Vorgängern bekannte Herrscher Immortal John im Sterben (lol), sein Sohn hofft natürlich, den Thron zu erben. Um sich würdig zu erweisen, soll er sieben gute Taten vollbringen, also hilft man den Leuten in der Umgebung bei ihren Problemen - meist auf recht absurde Weise. Nach gut 3 Stunden war der Spaß schon wieder vorbei, echte Kopfnüsse gab es in der Zeit nicht, aber ich habe viel gelacht. Falls man doch mal hängt, gibt es einen Wahrsager, der Tipps gibt. Ist mir lieber so als im direkten Vorgänger, wo ich zwischendurch öfter planlos war. Daher hat mir dieser letzte Teil der Trilogie am besten gefallen. 8.0
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Do, 27. Nov 2025, 19:51

Planetfall: Mal ein altes Textadventure von Infocom. Ich hatte dieser Tage mal probiert, Zork zu spielen, aber da hat mich der Dieb erwischt und mir war nicht ganz klar, was ich falsch gemacht habe. Jedenfalls war in der Zork-Anthology auch Planetfall enthalten und ich bin das noch mal angegangen. Unser Raumschiff stürzt ab und der Spielcharakter landet auf einen verlassenen Planeten und muss nun schauen, was da los ist. Viel erklärt wird nicht, viel erzählt seltsamerweise auch nicht, unser Hauptcharakter hat auch keine eigene Hintergrundgeschichte. Jedenfalls wandert man durch eine Station und einige Gänge, immer wieder auch hin und zurück. Dort werden dann ein paar Aufgaben gelöst. Irgendwann ist man dann am Ende und bekommt ein, zwei Text-Bildschirme präsentiert. Ich habe das mit einer Lösung gespielt und war nach rund zwei Stunden durch, sonst hätte ich mir das glaube ich nicht angetan. Ich sag mal, das ist ne Erfahrung als Gamer, vor allem heutzutage. Und wenn man wie ich noch nie ernsthaft ein Textadventure aus der Urzeit gespielt hat. Das ist jedenfalls total puristisch. Nach Pong und Pac-Man müsste Planetfall das drittälteste Spiel sein, das ich überhaupt jemals gespielt habe. :lol:
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Do, 27. Nov 2025, 20:19

Dazu gabs mal eine Staffel von Stay Forever Spielt (zum Nachfolger ebenfalls). Und eine normale SF-Staffel auch noch. Die beiden waren davon sehr angetan, was ich aufgrund des Erzählten irgendwie nicht so ganz nachvollziehen konnte...
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 28. Nov 2025, 18:17

Songs of Silence kann man sich grob als eine Art Heroes of Might and Magic vorstellen, bei dem die Kämpfe als Auto-Battler ausgetragen werden (auch sonst gibt es einige Unterschiede, z.B. werden Ressourcen nicht auf der Karte gesammelt, sondern über die Städte), d.h. die Armeen bekämpfen sich automatisch in Echtzeit, man selbst kann nur gelegentlich indirekt über diverse Karten-Fähigkeiten eingreifen. Und das funktioniert überraschend gut. Zudem ist es das hübscheste Spiel in diesem Bereich (und das von einem deutschen Entwickler!) Einziges Manko ist, dass es nur eine Kampagne mit 8 Missionen gibt, wofür man keine 15h benötigt. Für ein Strategiespiel ist das schon arg dünn, weswegen es für mich am Ende trotz des Spielspaßes nur für eine 7/10 reicht.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 30. Nov 2025, 21:52

Cloud hat geschrieben:
Dazu gabs mal eine Staffel von Stay Forever Spielt (zum Nachfolger ebenfalls). Und eine normale SF-Staffel auch noch. Die beiden waren davon sehr angetan, was ich aufgrund des Erzählten irgendwie nicht so ganz nachvollziehen konnte...

Den normalen Podcast habe ich mir mal angehört, danke für den Tipp! Für mich gibt es da zwei Seiten, zum einen bin ich ein bisschen unwissender Ignorant, ich betrachte das vor allem aus der heutigen Zeit. Die Textadventures sind erschienen lange bevor ich angefangen habe zu zocken und das waren dann erst die Point&Click-Adventures von LucasArts. Ich kenne auch die Beilagen zu Planetfall nicht, die ja scheinbar einiges an Hintergrundstory erzählen und das Erlebnis dann wohl „runder“ machen. Ich kann mich aber auch nicht wirklich in die Zeit reinversetzen, das Spiel mag für 1983 sicherlich innovativ gewesen sein, da hat das ja alles noch in den Kinderschuhen gesteckt.

Andererseits denke ich aber auch, dass sich gerade Christian im Podcast selbst ein bisschen widerspricht. Die Dinge, die von beiden als tolle Elemente hervorgehoben werden, kommen in den meisten Fällen nur einmal vor oder sind ganz einfach gehalten. So wird die erzählerische Tiefe gelobt, aber die Texte sind dagegen sehr minimalistisch (letzteres sagt Christian gegen Ende auch). Die Texte beschreiben in der Regel sehr kurz die Situation. Man wird nicht in die Gedankenwelt der Hauptfigur mitgenommen oder bekommt irgendetwas erzählt. Im Gegenteil, es bleibt reine Beschreibung der Situation und das in wenigen kurzen Sätzen. Klar gibt es einen Storybogen, aber der ist schön äußerst rudimentär. Es gibt zwar ein sehr innovatives erzählerisches Element, aber selbst das hat nur wenige Sätze, die sich nach einigen Commands sogar wiederholen. Wird sogar im Podcast erkärt.

Also wie gesagt, ich bin sicherlich deutlich zu spät dran, um das tatsächlich richtig wertschätzen zu können. Aber so gut wie die beiden fand ich es nun wirklich nicht. Der Podcast war trotzdem interessant. Vielleicht schaue ich mir auch noch mal andere Textadventures an, mal sehen.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 30. Nov 2025, 22:31

Ich habe damals ja sogar noch Textadventures gespielt, aber zumindest für diese alten Dinger hätte ich heute überhaupt keinen Nerv mehr. Eventuell schaue ich mir mal "The Crimson Diamond" an, wenn ich mir die SFS-Staffel dazu anhöre. RockPaperShotgun hat das auch ziemlich gelobt ("a love letter to text parser games past, but in a modern and engaging way.")
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mi, 10. Dez 2025, 22:16

Maniac Mansion: Ich bin schon wieder bei den alten Spielen unterwegs. Maniac Mansion habe ich mal in den 1990ern gespielt, als es auf einer Bestseller Games-Ausgabe war. Vermutlich sogar innerhalb von Day of the Tentacle. Wollte das immer mal wieder auspacken, denn an das Ende konnte ich mich nicht mehr erinnern. War irgendwie cool, mal wieder zu spielen, auch wenn ich ein Haufen Gegenstände mitgenommen habe, mit denen ich dann gar nichts anfangen musste. Auffällig war, dass auch so manche Rätsel ins Leere geführt haben (warum habe ich eigentlich das Paket von Ed vor der Haustür geklaut? Oder den Radiotransistor auf die Funkanlage gesetzt, obwohl die nie genutzt wird?) Aber vermutlich hat das was mit der Zusammensetzung der Kids zu tun, die ich am Anfang ausgewählt habe. Na ja, Maniac Mansion war witzig und ich konnte damit schon viel eher etwas anfangen als mit dem Textadventure neulich. :lol:
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 16. Dez 2025, 19:34

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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 16. Dez 2025, 19:56

Far Cry 5
Die letzten vier Teile (FC3, Blood Dragon, FC4, Primal) habe ich innerhalb von fünf Jahren immer sehr gerne und bis zum Ende gespielt, das ist aber schon wieder fünf Jahre her. Höchste Zeit für Teil 5! Dass der ein paar alte Gewohnheiten über den Haufen wirft und Dinge anders macht, ist ja eigentlich löblich, aber mir gefielen die früheren Varianten irgendwie besser. Man klettert keine Funktürme mehr hoch, na gut. Statt Erfahrungspunkte und Level-ups, um neue Fähigkeiten freizuschalten, bekommt man jetzt Perk Points für das Erfüllen von Challenges (X Kills mit Waffenart Y, etc.). Finde ich nicht ganz so motivierend, zumal ich oft gar nicht merke, dass ich genug Punkte für eine Freischaltung habe. Auch das Tragen von mehr Waffen und Munition geht jetzt darüber statt über die Jagd. Die gibt es noch, aber Tierhäute kann man nur noch verkaufen. Geld hat man aber auch so immer genug. Das Szenario passt zwar gut in die heutige Zeit (noch besser als bei Release 2018 eigentlich), holt mich aber trotzdem nicht so ab wie die exotischeren Schauplätze der Vorgänger: In Hope County, einem fiktiven Landstrich in den USA, herrscht eine fanatische Sekte mit Waffengewalt über die restliche Bevölkerung, die einen verzweifelten Widerstand organisiert. Als neuer Deputy nimmt man an der Verhaftung des Kultanführers "Father" Jospeh Seed teil, natürlich geht alles schief, man ist im County gestrandet und schließt sich notgedrungen dem Widerstand an. Nach der Tutorial-Insel kann man sich auf der Karte frei bewegen, sie ist aber in drei Regionen eingeteilt, die von Josephs Geschwistern beherrscht werden. Durch Erfüllen von Missionen, Erobern von Außenposten oder Zerstören von Kult-Eigentum erhält man Resistance-Punkte und erhöht einen Balken der jeweiligen Region. Ist er voll, kann man sich dem lokalen Herrscher stellen, sind alle drei erledigt ist Joseph dran. Aber soweit habe ich noch nicht gespielt und werde es wohl auch nicht. Ich bin in den Süden aufgebrochen zu John Seed und habe den auch erledigt. Das hat keine 10 Stunden gedauert, ich habe aber noch lange nicht alle Missionen in dem Gebiet gemacht. Ohne EXP ist die Motivation da auch wie gesagt nicht so hoch, andererseits fügen zumindest manche dem Arsenal neue KI-Begleiter oder spezielle Fahrzeuge hinzu. Was mich neben den ganzen anderen Kleinigkeiten aber besonders nervt: Die Frequenz an Zufallsbegegnungen auf den Straßen der Spielwelt kommt mir gegenüber den Vorgängern wesentlich höher vor. Man kann kaum ein paar Meter zum nächsten Ziel fahren, ohne ständig beschossen oder gerammt zu werden. Und diese Kämpfe sind oft gar nicht mal so trivial, da auch schwer gepanzerte Gegner dabei sein können. Sogar Flugzeuge patrouillieren und setzen bei Sichtung zum Bombardement an. Wie soll man dem entgehen? Oft stören die sogar währen Missionen und verhindern deren Erfüllung. Hier und da hatte ich auch Bugs während Missionen. Ach ja, und was die serientypischen charismatisch-durchgeknallten Bösewichte angeht: Gibt's diesmal ja gleich vier von, wobei ich bisher nur Jospeh und John kenne. Aber die beiden fand ich mit ihrem pseudoreligiösen Geschwurbel auch eher lästig als unterhaltsam. Auch sonst ist das Storytelling eher schlechter geworden. Dass ich das Aussehen meiner Hauptfgur frei bestimmen kann (inkl. Geschlecht und Hautfarbe) ist zwar nett, aber dass sie nun namenlos und stumm bleibt, schadet der Inszenierung merklich (und man sieht sich eh nie von außen).
Also habe ich jetzt den ersten Boss erledigt und ein bisschen mit der lokalen Bevölkerung gefeiert und damit reicht es mir. Die Nachfolger New Dawn und Far Cry 6 reizen mich auch nicht mehr. Eine Zeitlang mochte ich die Serie sehr gern, aber vorerst ist damit wohl Schluss.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mi, 17. Dez 2025, 20:30

Habe gerade mal meine Eindrücke von damals nachgelesen und zum Teil deckt sich das. Das Progress-System habe ich jetzt nicht als schlecht bzw. unmotivierend in Erinnerung und die Open World hat mir schon gefallen. Anders dagegen die Story, die ich auch echt mies fand. Habe seit Far Cry 5 dann auch kein neues Far Cry mehr gespielt, aber ich habe die Nachfolger noch auf der Wishlist bzw. schon in der Bibliothek.

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