Ich würde sagen, wir versuchen es so historisch korrekt wie es dem Spiel zuträglich ist (und uns möglich). Also falls einige Sachen dem Balancing geopfert werden müssen, ist das halt so, prinzipiell finde ich es aber immer besser, wenn so etwas auch korrekt ist. Wobei andererseits aber wohl auch kaum jemand merken würde, wenn dem nicht so wäre, solange es glaubwürdig ist...
Ich schlage vor, einfach mal ein wenig zu recherchieren, und abhängig vom dadurch gefundenen Material können wir dann bestimmen, wie genau es werden soll/kann.
EDIT: Mir fällt gerade noch was ein bzgl. der Angriff/Verteidigung-Problematik ein: Wenn unser Fernziel eine Kampagne ist, könnten wir ja in der ersten Mission als Ziel für die Alliierten das erfolgreiche Rauben einer solchen Rakete setzen, um sie von Wissenschaftlern untersuchen zu lassen oder so. In der zweiten Mission müßten dann die Axis angreifen, um die Raketen zu zerstören, damit sie dem Feind eben *nicht* in die Hände fallen. Das setzt natürlich vorraus, dass es egal wie den Alliierten *immer* in der ersten Mission gelingt, eine Rakete zu klauen, so dass die Ziele entsprechend anders gelegt werden sollten (Allies entführen Rakete und wollen Produktion stoppen, Axis können nur letzteres verhindern). Irgendwie sprudel ich im Moment über von verrückten Ideen, es ist einfach schön, den Kopf endlich frei von jeglichen Klausursorgen zu haben
