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Do, 12. Dez 2002, 12:06

Cloud hat geschrieben:
Jänner-Ausgabe

Wollten wir das nicht weglassen? Es wird neben mir mit Sicherheit noch einige andere geben, die das noch nie gehört haben... Wieso nicht Januar sagen? Zumindest in Deutschland verwendet das jeder...


Sorry, habe ich wieder vergessen. Macht der Gewohnheit. Bei UNS sagt man eben Jänner. Aber der Mehrheit Willen sollte es natürlich ausgebessert werden.
CU Early
 
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Do, 12. Dez 2002, 12:19

Also wegen der ganzen Fehler müßt ihr noch bis Freitag warten oder wulfman bzw Cloud macht sie raus. Imho bin ich etwas zeitknapp.

cu
Chellie
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Do, 12. Dez 2002, 13:24

Early hat geschrieben:
Traifkant= Besitzer einer Trafik.

Trafik sagt mir genausowenig ;)
 
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wulfman
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Do, 12. Dez 2002, 13:39

kiosk.

ich kann mich leider nicht um die fehler kümmern, morgen genetik-prüfung. quite tough stuff.

mfg
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Vorläufig letzte Worte, heute:

der Exstudent auf der Insel
 
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thwidra
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Do, 12. Dez 2002, 16:03

Wenn ihr mir die HTML's vom Server nochmal zurückschickt, kann ichs auch übernehmen.

Eigentlich sollte hinter die Fetisch-Rubrik noch ein Beispiel aus einem Heft, hab aber die Scans nicht ganz geschafft. Darum und um den BG2-Test versuche ich mich heute noch zu kümmern.

Und dann hier schonmal History Teil 4. Hoffe, der ist halbwegs gelungen, denn er soll ein klitzekleinwenig auf die Tränendrüse drücken... (In der Hinsicht nehme ich aber gerne Verbesserungsvorschläge an.)
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PCP History 4

Der finale Teil unserer kleinen PCP-History-Serie ist gleichzeitig der traurigste Teil, denn die PC PLAYER erschien im Mai 2001 zum letzten mal. Nach achteinhalb Jahren Dienstzeit kam das plötzliche Aus und das Heft verschwand ohne Ersatz vom Zeitschriftenmarkt.


Man muss sich schon fragen, warum der vermeintlich finanzkräftige internationale Konzern Future es nicht schaffte, ihr Flagschiff auf dem deutschen Markt zu erhalten. Einige dieser Gründe sollen hier noch einmal Revue passiert werden, ebenso das was vor und nach der Einstellung des Heftes passierte, soll kurz beleuchtet werden.

2001:
Werfen wir aber vorher noch einmal einen Blick in die Hefte des ersten Halbjahres. Gleich in Heft 1/01 war das Duell zwischen <i>Tomb Raider: Die Chronik</i> und <i>American McGee’s Alice</i> aktuell. <i>Tomb Raider</i> musste sich wegen zu viel altbackenem Geschmack geschlagen geben, <i>American McGee’s Alice</i> überzeugte die Redaktion wegen ein paar Innovationen schon eher. Noch mehr interessante Ideen brachte das im nächsten Monat getestete <i>Giants Citizen Kabuto</i>. Aber auch dieses sehr gute Spiel verkaufte sich trotz guter Kritiken schleppende, es reihte sich leider ebenso in die lange Schlange der floppenden Innovationshoffnungen (<i>Battlezone 1 & 2</i>, <i>MDK 2</i>, <i>Sacrefice</i>, <i>Evolva</i>, <i>Messiah</i>) ein. Im Rollenspiel-Genre kam mit <i>Gothic</i> ein weiteres hochkarätiges Spiel, diesmal sogar aus deutschen Landen.
Mit Ausgabe 3/2001 feierte die PC PLAYER ihr 100. Heft, ein herrliches Retro-Special über fast acht Jahre PC PLAYER gab sich ein Stelldichein. Acht jahre wurden quasi im Zeitraffer zusammengefasst, die kuriosesten Skandale, die besten Spiele und natürlich die Wandlung des Heftes standen im Mittelpunkt. Neben der Aufzählung aller Redakteure, die jemals für PC PLAYER testeten, wagte die Redaktion auch noch einen Blick in die Zukunft. 2010 würden dann immerhin 4 ED's dem Heft beiligen...
Und dann war da noch Peter Molyneux neues Spiel <i>Black & White</i>... Nun ja, was soll man dazu sagen? Jahrelang wurde das Spiel in einigen Konkurrenzmagazinen endlos gehypt, kein Monat verging, indem man nicht in irgendeiner Zeitschrift eine News oder gleich einen ganzen Artikel lesen konnte. Immer wieder wurde es verschoben, bis es Anfang 2001 halbgar veröffentlicht wurde. Molyneux hat sich mit Sicherheit unzählige Gedanken zum Spiel gemacht, die Spielidee war ja tatsächlich ziemlich neu, aber es mangelte in mindestens zwei Bereichen in der Umsetzung: die KI und die Steuerung. Trotzdem fabrizierte die PC PLAYER in Heft 4/01 einen Test, der dem Spiel nicht ganz gerecht wurde. Sicherlich mag das Spiel spielenswert sein, aber die Wertung von 93 Spielspaß-Punkte war der schlimmste Wertungsbock, den die PC PLAYER in ihrer Geschichte geschossen hatte. Nur die GAMESTAR zeigte in der Zeitschriftenlandschaft den Mut, dem Spiel keinen 90er zu geben, was ihr zuträglich und allen anderen Spielemagazinen abträglich war.

April bis Mai: Die traurige Einstellung
Ganz unvorbereitet kam das Aus der PC PLAYER Ende April 2001. Der Future Verlag sollte im Mai in Deutschland dicht gemacht werden. Das bedeutete die Einstellung der laufenden Publikationen, u.a. eben der PC PLAYER. Die Redaktion erfuhr am 27. April, einem Freitag, davon und noch am selben Tag wurde, nach dem Kress-Report und einem Thread im PCP-Forum, selbiges geschlossen. Ganz plötzlich stand sowohl die PC PLAYER und ihre Community vor dem Ende. Obwohl das nächste Heft, die 6/01, in der kommenden Woche noch an die Kioske ausgeliefert wurde.
Was war passiert? Warum kam das Aus so plötzlich, ohne jeglichen Vorzeichen? Das es keine Vorboten gab kann man nun im nachhinein nicht so ohne weiteres sagen. Schon in den Monaten (und Jahren) zuvor sanken die Verkaufszahlen der PC PLAYER kontinuierlich weiter. Nachdem die GAMESTAR 1998 sich auf dem Zeitschriftenmarkt etablierte, sanken die Verkaufszahlen der PC PLAYER von rund 150.000 und dümpelten dann immer um die 110.000 bis 120.000 Stück, während die Verkaufszahlen von GAMESTAR und PC GAMES in den folgenden Jahren auf weit über das doppelte steigen sollte. Nur nach dem Future-Relaunch stiegen die Verkaufszahlen wieder auf über 140.000, um anschließend weiter abzufallen, als zuvor. Erst 2000 gingen die Käuferzahlen langsam wieder nach oben, bis im dritten Quartal die 120.000-Marke erreicht war. Danach kam dann der bodenlose Fall, bis das letzten Hefte bei ca. 90.000 Käufern stand. Es ist ungewiss, ob das Heft sich damit noch rentierte.

Vorboten
Fakt ist, dass der Anzeigenerlös schon im Jahre 2000 stetig sank. Die Situation auf dem Zeitschriftenmarkt wurde durch die beginnende allgemeine Rezension immer schwieriger. Für ein Heft wie die PC PLAYER, welche um die 100.000 Käufer schwankte, wurde die Situation noch schwieriger, da sich die Firmen verständlicherweise lieber an die Zeitschriften mit höheren Käuferzahlen wandten. Was dem Leser also zu Gute kam (weniger Werbung im Heft, mehr redaktionelle Seiten), war für das Heft selber nachteilig.
Fakt ist aber, dass der Future Verlag mit der Zeitschrift BUSINESS 2.0 ein Geldgrab unterhielt, welches sich weder etabliert noch rentiert hatte. Das Internet-New-Economy-Heft hatte eine vergleichsweise hohe Ausstattung (18 Redakteure) und deutlich weniger produzierte Seiten. Trotzdem stand dem Heft ein Budget zur Verfügung, von welchem die PC PLAYER nur träumen konnte. Future versuchte hier ein Heft in Zeiten des zusammenbrechenden Neuen Marktes zubringen, ein Unterfangen, welches damals als mutig bezeichnet wurde, und im nachhinein absolut töricht war. Anfang 2001 begann man schon mit einer Suche nach einem kaufwilligen Verlag für das Heft, doch auch massive Preissenkungen machten dieses nicht attraktiver.
Fakt ist ebenfalls, dass der Future Verlag nach der PCP-Übernahme nur nach dem Relaunch des Heftes ein wenig die Werbetrommel rührte, und dahingehend später nur wenige Ambitionen unternahm. Während anderen Zeitschriften Radiowerbung oder gar Fernsehspots brachten, kümmerte sich für die PC PLAYER niemand im Verlag darum.
Fakt ist auch, dass es im Vergleich zu anderen Spielemagazinen wunderselten Abogeschenke gab. Ein Punkt mit dem andere Magazine regelmäßig (Abo-)Käufer an sich zogen. Und noch einmal Fakt ist, dass es Distributionsprobleme gab, bei manchen Zeitschriftenhändlern konnte man das Heft vergebens suchen.
Hatte sich der Future Verlag übernommen? Mit Sicherheit, den die Ambitionen, PC PLAYER zum Marktführer zu machen, waren schon sehr hoch gesteckt (wenn auch nicht unerreichbar). PC PLAYER musste sich dafür zwangsläufig zwar viel stärker in Richtung Mainstream ausrichten, aber das geschah nicht wirklich. Die Redaktion vollführte ihr tägliches Geschäft wie gewohnt und am sachlich-informativen bis witzig-unterhaltsamen Stil der PC PLAYER änderte sich im Grunde und zum Glück nichts.
Neben PC PLAYER existierten auch noch weitere Publikationen, wie das PSM2-Magazin, T3 TECHLIFE, KIDS GAMES oder die VIDEO GAMES, die alle von Future unterhalten werden wollten. Einigen musste Future schon im Februar einstellen, u.a. kam auch das entgültige Aus für POWERPLAY.DE. Nur an BUSINESS 2.0 wurde weiterhin festgehalten, das grab damit nur noch tiefer geschaufelt. Doch auch diese traurigen Maßnahmen konnten das Unausweichliche nicht mehr verhindern. Insgesamt machte Future einen Verlust von 9,4 Mio DM (bei einem Umsatz von 7,7 Mio. DM). Der Expansionkurs des Konzerns in anderen Ländern verlief ähnlich erfolglos und katastrophal, die Aktie von Future International viel innerhalb von einem Jahr um über 85%.
Tot gewirtschaftet hatte sich der Verlag in Deutschland und Europa. Von diesem Miß(t)managment und der fatal sinkenden Nachfrage nach den Publikationen hat sich der verlag auch international nicht mehr erholt. Die deutsche Niederlassung wurde geschlossen und über 70 Verlagsmitarbeiter standen nun auf der Straße. Die PC PLAYER erschien mit Heft 6/01 zum letzten mal und wurde dann eingestellt, sie war tot.

(Seite 2)
Keine Geschichte ohne Happy End...
Im Internet verbreitete sich die Schock-Nachricht wie ein Lauffeuer. Dass es die PC PLAYER nicht mehr geben sollte, war für viele anfangs einfach unglaublich. Nachdem schon die PC JOKER vor einigen Monaten eingestellt worden war, die POWER PLAY auch weg war, fehlte nun eine weiteres Blatt, welches für Meinungsvielfalt sorgte. Protestbriefe an Greg Ingham, den Chef von Future Networks, zeigten keinerlei Wirkung. Ab dem nächsten Heft erhielten die Abonnenten die GAMESTAR, und GAMESTAR erwarb in Folge auch die Namensrechte der PC PLAYER, für die PC PLAYER gab es kein Happy End.
Aber eine kleine Schar der Community rettete sich nach der Abschaltung des PCP-Forums am 27. April 2001 noch am selben Tag in ein Notforum von Delphi. Auch der eine oder andere Redakteur fand in den nächsten Monaten immer wieder den Weg ins Forum. Dort blieb die kleine Community recht abgeschieden vorläufig unter sich und durchlebte gewissermaßen ein halbes Jahr Trauerzeit. Kleine Forumstraditionen, wie selbstverfasste Spieletests, etablierten sich schon zu dieser Zeit. Im Januar diesen Jahres kam dann die fixe Idee, eine Website in Gedenken an die PC PLAYER aufzubauen. Im folgenden halben Jahr wuselte die Gemeinde dann emsig, um diese Webseite aufzubauen.

Dank
Vorerst wollen wir und ganz besonders bei denjenigen bedanken, die uns bei dieser Website mit Inhalten und Rat und Tat geholfen haben. Ganz besonders bei Alex Brante, der uns hier eine ganze Menge an Webspace zur Verfügung stellt.
Weiterhin möchten wir uns an dieser Stelle einmal im Namen aller Leser der PC PLAYER über die achteinhalb Jahre für das Heft bedanken. Wir bedanken uns, dass es das Heft überhaupt gab, dass nahezu immer kritische Spieletests produziert wurden und dass es einen durchweg hohen Unterhaltungswert für ein „intellektuelleres“ Klientel gab. Das war und ist so ziemlich einmalig gewesen. Unser Dank gilt dabei nicht nur allen Redakteuren, die jemals für PC PLAYER arbeiteten und sich um die Inhalte des Heftes kümmerten, sondern auch allen Menschen, die Monat für Monat dafür sorgten, dass die PC PLAYER rechtzeitig an den Kiosken und bei den Abonnenten im Briefkasten lag.
Danke für CD’s, mit Demos, Videos und Patches, danke für die kultigen Multimedia Leserbriefe, danke für Sonderhefte und eine 13. Ausgabe, danke für Genre- und Firmenspecials und danke für eine klasse Berichterstattung.

Danke für ein wunderbares PC-Spieletestmagazin.
-------------------------------------------------------------[/b]

Auf Seite 2 wollte ich noch eine kleine Covergalerie bringen, schade das ich das euch nicht schon zeigen kann, jetzt müsst ihr eure Vorstellung bemühen: Oben stehen drei Covers, dann kommt der Text "Keine Geschichte ohne Happy End", dann wieder drei Covers, dann der Text "Dank" und dann zwei Reihen mit je drei Covers. Was haltet ihr davon, eher ein oder mehrere Reihen weg? ganz weg, oder so lassen?

Außerdem ist das Kapitel "Vorboten" bei mir anderthalb Bildschirmseiten (in 1024e Auflösung) lang, ohne Bilder, sondern reine(r) Text(wüste). Hab bisher keine Idee, was ich dahinmachen könnte, und nehme Vorschläge gerne entgegen.
Zuletzt geändert von thwidra am Mo, 16. Dez 2002, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Do, 12. Dez 2002, 22:39

Der Text ist wirklich ergreifend. Da könnte man glatt :cry:
Na ja, mehr oder weniger. :wink:
Ein paar Fehler sind noch drin, aber sonst gelungen.


<i>Tomb Raider</i> musste sich wegen zu viel altbackenem
Geschmack geschlagen geben,

Kommt die Formulierung nur mir komisch vor?

Aber auch dieses sehr gute
Spiel verkaufte sich trotz guter Kritiken schleppende,


schleppend

Ganz plötzlich stand sowohl die PC PLAYER
und ihre Community vor dem Ende.


fiel

"als auch" statt "und"

ohne jeglichen Vorzeichen?


jegliche oder jegliches... eher jegliche, würde ich sagen

Mit Sicherheit, den die Ambitionen,


denn

das grab
damit nur noch tiefer geschaufelt.


Grab

die Aktie von Future International viel
innerhalb von einem Jahr um über 85%.
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Do, 12. Dez 2002, 22:42

Cloud hat geschrieben:
STVEF ist ein Ego-Shooter,

Das ist jetzt aber sehr pingelig. Es ist doch dreidimensional, also kann man auch 3D-Shooter sagen. Nur weil die GS damit ausschließlich Third-Person-Spiel bezeichnet, müssen wir das ja wohl nicht übernehmen...

NOLF ebenfalls (und kein Action-Adventure).


Gut, das kann ich nicht beurteilen. In der PCP wurde es als Action-Adventure bewertet und war sogar Action-Adventure des Jahres (womit Elite Force Actionspiel des Jahres war).
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Fr, 13. Dez 2002, 09:14

Nun ja, das ist halt alles ein wenig Ansichtssache. Wenn es die PCP so bezeichnet hat, kann man es natürlich lassen. Ich persönlich finde halt, dass man Shooter aus der Ego-Perspektive Ego-Shooter nennen sollte, aus der Third-Person-Perspektive dagegen 3D-Shooter. Und unter einem Action-Adventure verstehe ich Tomb Raider, Indy 5 & Co und nicht NOLF o.ä., für letzteres empfinde ich deswegen diese Bezeichnung sogar fast schon als beleidigend ;)
 
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So ich hab mir jetzt mal die ganzen Fehler von History Teil 3 aus diesem und dem Fehlerthread in ein Textfile kopiert und werd die im laufe des Tages korrigieren.

cu
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Fr, 13. Dez 2002, 14:12

So im History 3 hab ich jetzt hoffentlich alles gemacht bis auf 2 Sachen:

Zitat:
Von soviel Neuerscheinungen anscheinend gestresst verabschiedete sich Chef-Redakteur Heinrich Lenhardt in die USA, von wo er ab sofort als Auslandskorrespondent berichtete.

Stimmt nicht. Es wurde zwar so angekündigt, Lenhardt arbeitete aber für die Gamestar und wechselte erst 2000 zur PC Player!


Zitat:
Was verbessert wurde, war natürlich das Papier. Obwohl unter dem 1999 Weka-Verlag keine Preissenkung kam, wurde am nun miesen Papier so richtig gespart. Unter Future wurde es zum Glück aber wieder ein besseres Papier.

Doppelt gemoppelt hält besser?


Was soll da jetzt für geschrieben werden?

cu
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Mo, 16. Dez 2002, 17:49

Von soviel Neuerscheinungen anscheinend gestresst verabschiedete sich Chef-Redakteur Heinrich Lenhardt in die USA, von wo er ab sofort offiziell als Auslandskorrespondent berichteten sollte. Tatsächlich wurden seine Artikel in nächster Zeit aber in der GAMESTAR gesehen.

Was verbessert wurde, war natürlich das Papier. Obwohl unter dem 1999 Weka-Verlag keine Preissenkung kam, wurde da am nun miesen Papier so richtig gespart. Unter Future wurde es zum Glück aber eben wieder ein besseres Papier.
----------------------------------------
Okay so?

Ich bastle jetzt History 4 zusammen, wer also noch Ergänzungen machen will, Fehler findet, der sollte sich beeilen.
 
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Mo, 16. Dez 2002, 17:58

Ganon2000 hat geschrieben:
Der Text ist wirklich ergreifend. Da könnte man glatt :cry:
Na ja, mehr oder weniger. :wink:
Ein paar Fehler sind noch drin, aber sonst gelungen.


<i>Tomb Raider</i> musste sich wegen zu viel altbackenem Geschmack geschlagen geben,


Kommt die Formulierung nur mir komisch vor?


Ich finde die gut. Wirklich so ungewöhnlich?


Ganz plötzlich stand sowohl die PC PLAYER und ihre Community vor dem Ende.


fiel

"als auch" statt "und"


Was meinst du damit?


die Aktie von Future International viel innerhalb von einem Jahr um über 85%.


Was ist hier falsch?
 
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Mo, 16. Dez 2002, 18:18

zum letzten mal

Mal groß?

Konzern Future es nicht schaffte, ihr Flagschiff

sein Flagschiff (Konzern)

Einige dieser Gründe sollen hier noch einmal Revue passiert werden, ebenso das was vor und nach der Einstellung des Heftes passierte, soll kurz beleuchtet werden.

wollen wir Revue passieren lassen... ebenso soll das.. kurz beleuchtet werden

trotz guter Kritiken schleppende

schleppend

floppenden

flopenden (sieht blöd aus, aber es ist glaube ich richtig)

Acht jahre wurden

Jahre

die jemals für PC PLAYER testeten

tätig waren - getestet haben ja nicht alle

4 ED's dem Heft beiligen...

beiliegen

Peter Molyneux neues

Molyneux'

indem man

in dem

ohne jeglichen Vorzeichen

jegliches oder jegliche

Das es keine Vorboten gab kann man nun

Dass ... Vorboten,

kontinuierlich weiter

weiter ab

das doppelte steigen sollte

sollten

bis das letzten Hefte

die letzten

Rezension

*g* Rezession

welche um die 100.000 Käufer

welches

zubringen, ein Unterfangen

zu bringen

wunderselten

???

den die Ambitionen

denn

entgültige

endgültige

das grab damit

Grab

viel innerhalb

fiel

der verlag auch

Verlag

zum letzten mal

Mal

wollen wir und ganz besonders

uns
 
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Mo, 16. Dez 2002, 22:57

thwidra hat geschrieben:
Ganon2000 hat geschrieben:
Der Text ist wirklich ergreifend. Da könnte man glatt :cry:
Na ja, mehr oder weniger. :wink:
Ein paar Fehler sind noch drin, aber sonst gelungen.


<i>Tomb Raider</i> musste sich wegen zu viel altbackenem Geschmack geschlagen geben,


Kommt die Formulierung nur mir komisch vor?


Ich finde die gut. Wirklich so ungewöhnlich?


Altbackener Geschmack? Hab ich noch nie so gehört. Aber wenn das sonst keiner so sieht, geb ich mich geschlagen. :wink:


Ganz plötzlich stand sowohl die PC PLAYER und ihre Community vor dem Ende.


fiel

"als auch" statt "und"


Was meinst du damit?[/quote]

Es heißt "so wohl als... auch" und nicht "so wohl... und"
"fiel" siehe unten, ist mir wohl verrutscht


die Aktie von Future International viel innerhalb von einem Jahr um über 85%.


Was ist hier falsch?[/quote]

Es heißt "fiel" von "fallen". "viel" bedeutet was anderes...
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Mi, 18. Dez 2002, 10:00

Was mir gerade so aufgefallen ist:

Mit Ausgabe 3/2001 feierte die PC PLAYER ihr 100. Heft, ein herrliches Retro-Special über fast acht Jahre PC PLAYER gab sich ein Stelldichein.


Es waren über acht Jahre...

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