Hallo, hier der Outtakes-Text. Ist nur ganz kurz noch ein paar Materialien zusammen getragen. Da ich dann (irgendwann heute nachmittag) auf Chausee bin und erst morgen oder übermorgen zurück bin, kann ich das eventuell nicht mehr korrigieren. Deswegen gehts erstmal so an Chellie raus.
Trotzdem, wenn euch noch etwas einfällt, was man erwähnen könnte, nur her damit. Z.B. die Voillversion, die Boris erwähnte, die auf der CD der CD-Player 2/94 ist (konnte ich leider nicht mehr rausfinden). Oder andere Sachen, die euch im Zusammenhang mit dem interview aufgefallen sind.
Auch wenn der eine oder andere Satz etwas unpassend wirken sollte (wir wollen ja keinem auf dem Schlips treten), dann bitte sagen.
und lasst euch von den Tags nicht stören. Ist irgendwie so eine Angewohnheit von mir geworden, die gleich im Text mitzuschreiben.
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Zehn Fragezeichen –
Outtakes
(Einleitung)
Immerhin 12 PCP-Redakteure standen uns nun Rede und Antwort und es besteht auch weiterhin die Möglichkeit für allen anderen ehemaligen Redakteure, bei dem Interview mitzumachen. Einfach eine E-Mail an kontakt@pcp-forever.de schicken.
Das bei einem Interview nicht unbedingt jedes Wort gleich stimmt, war hier nicht unbedingt anders. Keine Angst, wir wollen uns nun nicht an Rechtschreibfehlern postulieren, sondern eher den einen oder anderen Satz bringen, der abseits der Antworten gefallen ist, respektive geschrieben wurde. Das Ganze sollte man dann auch eher mit einem Augenzwinkern lesen.
<b>Heinrich Lenhardt</b> und <b>Boris Schneider-Johne</b> bekamen z.B. die Frage gestellt, an welchem Datum genau die Erstausgabe der PC PLAYER erschienen ist. Dazu <b>Heinrich</b>:
„<i>Kurz ein paar Detail-Erinnerungen zum Erscheinen der ersten PCP: Der Kiosk-Release war in der 1. Dezemberwoche, aber die Welturaufführung gab’s bereits Ende November. Damals wurden auf der Messe „Computer ’92“ druckfrisch die ersten Hefte noch vor dem Kiosk-EVT (= <b>E</b>rst<b>v</b>erkaufs<b>t</b>ag) präsentiert, mit Boris und mir als „Verkaufspersonal“. Die ganze Aktion fand am Stand des DMV-Verlags statt, direkt neben den (konzerntechnisch damals frisch eingemeindeten) ASMlern.</i>“
<b>Boris</b> bestätigte diese Antwort. Tatsächlich konnten aber beide zum genauesten Kiosk-Release keine Angaben machen. 10 Jahre sind eben doch eine sehr lange Zeit...
Einer der ersten, die versprachen, ihr Antwort zu schicken, war <b>Nico Ernst</b>, allerdings warten wir noch heute darauf. In seiner E-Mail fanden wir auch eine kurze Anekdote, die er gleich mit unterbrachte:
„<i>Eure Fragen werde ich demnächst mal beantworten, hier aber schon mal ein Zitat von Boris aus dem Redaktions-Alltag.
Als ich tatsächlich mal ein Spiel testen durfte, einen Arcade-Shooter, dessen Titel mir grade entfallen ist, war Boris mit dem Text halbwegs zufrieden. Er meinte: „Du hast Dich geschickt drum herum gemogelt, dass es zu einem Ballerspiel nicht viel zu sagen gibt.“</i>“
Geheimnisumschwängert ist die vierte Antwort von <b>Manfred Duy</b>. Aber schon nach kurzem Nachdenken, kann es sich nur um eine Firma und zwei ihrer Spiele handeln. Mit dem „spielerischen Busenwunder“ ist natürlich Lara Croft in <i>Tomb Raider</i> gemeint, der 92-Punkte-Jubeltest ist der von <i>Deus Ex</i>. Und damit bleibt nur ein Publisher übrig: Eidos.
Und das korrekte Erscheinungsjahr für <i>Battle Isle 2</i> ist 1994. 10 Jahre sind eben doch eine sehr lange...
Im Zusammenhang mit seinem Besuch bei Id sagte <b>Jochen Rist</b> noch folgendes:
„<i>Mein </i>Quake-3<i>-Probespiel wurde bei Id ausgewertet und die Figuren-Spielphysik daraufhin verändert. Proll.
</i>“
Auch zu seiner aktuellen Beschäftigung merkte er noch folgendes an:
„<i> Ich studiere brav auf Lehramt Realschule (NP) und habe später pro Jahr rund 70 Urlaubstage, die man als Dauerzocker bitter nötig hat.</i>“
<b>Roland Austinat</b> erwähnte bei seinem Test zu <i>Baphomet’s Fluch</i>, dass <b>Alex Folkers</b> bis spät in die Nacht <i>Final Fantasy 7</i> oder <i>Diablo</i> spielte. Beide Spiele sind aber erst später erschienen. Eine frühe Beta von <i>Diablo</i> liegt im Bereich des möglichen. Wir grübeln noch, was es für ein Spiel es wirklich sein könnte. 10 Jahre – na Ihr wisst schon...