Cloud hat geschrieben:Den von mir geposteten Fehler hat Tafkag aber erst selbst ins PDF eingebaut, ...
Dann ists was anderes, Strafe muss natürlich sein!
Im Ernst: Meine Formulierung oben war vielleicht etwas harsch. Aber die PDFs kann man nicht einfach öffnen, Fehler korrigieren, wieder speichern wie ein Word-Dokument. Wenn tafkag Pech hat, verschiebt bereits ein einziger zusätzlicher Buchstabe den Text eine Zeile nach unten ab der Stelle. Dann sucht er nach einer günstigen Gelegenheit (Bild, das er ausdehnen kann, Schlagsatz, etc.), das wieder auszugleichen. Findet er die nicht auf derselben Seite, zieht sich das in die nächsten Seiten rein. Also kuckt er sich diese an, dann wird es aber immer wahrscheinlicher, dass ein Absatzanfang/-ende ungünstig an einem Spaltenanfang/-ende zu liegen kommt (Hurenkind & Schusterjunge). Wenn auch dort nichts geht und er plötzlich beim Wertungskasten angekommen ist, über dem die letzte Zeile nunmal zu liegen kommen muss, darf er alles neu zusammenbasteln. Je größer die Änderung, umso wahrscheinlicher wird dieser Fall.
Selbst wenn er großes Glück hat und die Änderung keine weiteren Auswirkungen hat, muss er doch das PDF neu exportieren. Auch das ist kein einfaches "Speichern unter" sondern ein mehrstufiger Vorgang, weil aus bestimmten Gründen nachträglich direkt in der PDF-Datei noch was per Editor geändert werden muss - und das
jedes Mal.
Vielleicht wird jetzt klar, warum sich tafkags Vorab-PDFs ganz und gar nicht zum Rechtschreibkorrekturlesen oder gar Formulierungsverbessern eignen. Bitte macht das im Wiki!
Grundsätzlich finde ich, dass die Deadline schon zur Veröffentlichung der HTML-Version bestehen sollte.
Da ist es nicht ganz so kritisch, aber sicherlich auch nervig, nachträglich was ändern zu müssen. Wenn wir aber den Umstieg auf Typo3 geschafft haben, wird man selbst nach dem Online-Stellen noch ganz einfach Fehler korrigieren können.
Ciao,
Doc SoLo