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Test: Fussballmanager 2005

Mo, 22. Nov 2004, 18:51

Tja, heute ist mein neuer Manager endlich eingetroffen. *freu*

Da ich schon seit langem mal wieder Lust auf einen Test habe, melde ich mich doch glatt einmal für einen des "Fussballmanagers 2005" an. Ich nehme an, es hat sonst eh keiner wirklich Interesse daran.

Meinungskästen sind natürlich herzlich willkommen. Hoffe ihn entweder schon bis zum WE schreiben zu können oder dann erst nächste Woche.
Zuletzt geändert von Early am Di, 28. Dez 2004, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Mo, 22. Nov 2004, 19:48

Ich sollte vielleicht mal einen Test zu Anstoss 2005 schreiben. Wäre ja ganz nett, beide Tests zeitnah auf die Seite zu bringen.
Lange genug gespielt für einen Test habe ich auf jeden Fall.
Bis bald
Sallust
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Do, 25. Nov 2004, 04:06

Sodala, hab eine kleine Nachtschicht eingelegt und mal die Erstfassung zum FM2005-Test geschrieben. Alleine schon aufgrund der Uhrzeit nehme ich mal an, dass er so vor Fehlern strotzen wird.

Bitte daher mal um Feedback. :)

EDIT: Mittlerweile ist er schon einmal überarbeitet worden. Im Großen und Ganzen würde ich ihn so lassen. Wer Anregungen oder Wünsche hat - sprecht euch aus. :)



ENTWICKLER: EA Sports VERTRIEB: Electronic Arts TESTVERSION: Verkaufsversion 1.0 SPRACHE: Deutsch MULTIPLAYER: 4 INTERNET: www.fm2005.de HARDWARE, MINIMUM: 700 MHz, 32MB Grafikkarte, 128 MB Ram HARDWARE, STANDARD: 2,0 GHz, 64MB Grafikkarte, 512 MB Ram HARDWARE, OPTIMUM: 3,0 GHz, 128MB Grafikkarte, 1024 MB Ram

Kinder wie die Zeit vergeht! EA Sports Fussball Manager – der Thronfolger des ehemaligen legendären Genreprimus Anstoss - geht heuer bereits in sein viertes Jahr. Nach Rudi Assauer, Lothar Matthäus und Rainer Calmund prangt diesmal Neo-Bayern-München-Coach Felix Magath vom Cover der 2005er Ausgabe. Bringt der Mann, der aus einem rumpelfüßigen VfB Stuttgart einen Titelkandidaten machte und nun auch beim FC Hollywood von Sieg zu Sieg eilt, auch der PC-Spielegemeinde Glück?

EA Sports setzt wie gewohnt auf Kontinuität
Gleich mal eines vorneweg: Sonderlich viel hat sich seit dem Wechsel von Calmund zu Magath – mal vom Bauchumfang abgesehen - nicht getan. Zwar durfte sich die gesamte Menüführung über einen kleinen Relaunch freuen, die grundlegenden Bedienelemente und auch gut 90 Prozent der Texte blieben gleich. Mittels dreier Menü-Reihen im unteren Bildschirmbereich kann sich der Spieler nun in den Sparten Organisation, Mannschaft und Verein schnell in die gewünschten Unterkategorien klicken. Ein paar Stunden Einarbeitungszeit nötigt ihm dies allerdings anfangs schon ab, schließlich ist wie schon bei den früheren Ausgaben der FM-Reihe der Funktions-Umfang gewaltig. Von der Betreuung der Reserve- und Jugend-Mannschaft über den Einkauf der verschiedensten Fan-Artikel bis hin zum gigantisch großen Statistikbereich ist wieder fast alles mit dabei. Einzig Anhänger von Luxusjachten, Villen und Frauen werden eine Träne abdrücken müssen: Der Privatbereich der letztjährigen Auflage ist – unverständlicherweise - rausgestrichen worden.

Vorsicht Neulinge
Aufgrund des großen Umfangs ist der FM 2005 für Neulinge natürlich ein gefährliches Pflaster. Es gibt zwar neben dem soliden Handbuch auch ein gut durchdachtes Hilfe-System, absolute Anfänger werden aber nicht umhin kommen, die meisten Funktionen dem Programm zu überlassen, um sich erstmal auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies funktioniert allerdings wie schon bei den Vorgängern problemlos: Ob jemand lieber Trainings-, Finanz- oder Verwaltungs-Arbeiten dem Computer überlässt, ist egal – nur in den seltensten Fällen lässt einem dieser im Stich, auch wenn die Ergebnisse meist nicht optimal sind.

Neue Spieler-Attribute
Die interessanteste Neuerung beim FM 2005 sind die neuen Spieler-Eigenschaften. Waren vergangene Saison Werte wie Kopfballspiel oder Tackling bei den einzelnen Kickern nur als besondere Stärke bzw. Schwäche angegeben (-1 bis +2), verfügt nun jeder Einzelne über alle 40 Werte, die sich wiederum zwischen 1 und 100 bewegen. Jeder Feldspieler hat sogar die Werte eines Tormanns (Mann gg. Mann, Strafraumbeherrschung, Reflexe,…) und umgekehrt, womit sofort erkenntlich ist, wie gut sich ein Torjäger im Notfall als Kahn-Ersatz machen würde. Die Attribut-Inflation macht sich auch (bzw. vor allem) auf dem Trainingssektor positiv bemerkbar. Fortschritte sind viel leichter nachvollziehbar, da der Spieler seinen Schützlingen zwar weiterhin einen Schwerpunkt setzt, aber nun auch alle anderen Fähigkeiten mittrainiert werden und in Folge auch ansteigen. Ein weiterer Vorteil des erweiterten Attributs-Systems liegt in der größeren Kompatibilität zur FIFA-Serie, die auf demselben Prinzip funktioniert. Denn wie schon erstmals in der 2004er Version möglich, können in Verbindung mit FIFA Soccer 2005 auch diesmal wieder die Matches seines eigenen Teams dank Football Fusion selbst gespielt werden. Zusätzlich zu den Attributen gibt es natürlich weiterhin Form, Moral, Fitness und Frische. Aus all diesen Daten rechnet sich schließlich die entscheidende Stärke eines Spielers, der zudem auch noch eine oder mehrere von gut 25 Charaktereigenschaften sein Eigen nennen darf.

Weiterentwicklung der Spielszenen
Die zweite Revolution in der 2005er Auflage fand bei den wieder mit der brandneuen FIFA-Soccer-Engine auf grafisch sehr hohem Niveau in Szene gesetzten Matches statt. Dank der neuen „Interactive Coaching Zone“ darf unser Möchtegern-Happel per Tastaturkürzel allerlei Kommandos wie „Voller Angriff“, „Pressing“ oder „Ball halten“ aufs Feld schreien. Die Akteure auf dem grünen Rasen setzen dies auch ganz brav um und es kommt erstmals bei einem Fussballmanager das Gefühl auf, auch während des Matches bei den inszenierten Spielszenen etwas verändern zu können. Zudem wirken sich im Gegensatz zum Vorgänger nun auch alle Taktik-Einstellungen, die vor Anpfiff mühsam ausgetüftelt wurden, auf die „Live“-Darstellung aus. Alles in allem ein vergleichsweise großer Schritt in die richtige Richtung. Vom Perfektionismus sind die Spielszenen allerdings auch diesmal noch weit entfernt. Ab und an macht es zwar Spaß seinen Kickern in Echtzeit auf die Beine zu sehen, bald werden die Hardcore-Fans aber wieder auf „ihrem“ übrigens kaum veränderten Text-Modus die Matches ihrer Vereine verfolgen bzw. bei unwichtigen Partien einfach nur den Schnelldurchlauf benutzen.

Stadionbau lässt keine Wünsche mehr offen
Nur einem Feintuning unterliefen Funktionen wie der Stadionbau, der jetzt wirklich kaum mehr Wünsche offen lässt, oder die Sponsoren- bzw. Fan-Betreuung. Die Heimstätte seines Arbeitgebers kann nach allen Wünschen bearbeitet und ausgebaut werden. Ob Sitz- oder Stehplätze, Glas- oder Betondach, Sektoren-Abgrenzung mit Gitter oder Banden, und vieles mehr - dieser Teil ist eigentlich kaum mehr besser zu machen als im FM 2005. Auch der Ausbau des Stadionumfelds ist nun deutlich übersichtlicher als in der vorangegangen Version.

Garstige Konkurrenten
Auffallend aggressiver sind im FM 2005 die vom Computer gesteuerten Manager geworden. Wenn bei der eigenen Mannschaft ein Schnäppchen zu holen ist, wird sofort versucht den betroffenen Kicker abzuwerben. Allzu nachlässig sollten die Vertragsverlängerungen der Team-Stützen also nicht herausgezögert werden – das könnte sonst äußerst teuer kommen. Schließlich soll das mühsam aufgepäppelte Super-Stürmer-Talent nicht für einen „Apfel und ein Ei“ zum Erzrivalen wechseln. Arbeitet man für einen kleineren Verein, ist bei solchen Vertragsverlängerungen überhaupt Vorsicht angesagt. Gerade zu Beginn einer neuen Anstellung, werden einem vom Vorstand noch nicht alle finanziellen Kompetenzen anvertraut. Fantastische Spieler-Gehälter, die die Verdienststruktur des Kaders zerstören, können nicht ausverhandelt werden. Mit Versprechen wie „Ich will ein Team um dich herum aufbauen“ oder Ausstiegsklauseln können finanzielle Engpässe zwar zu einem guten Teil vom Manager wettgemacht werden, einen jungen Stärke-12-Spieler bei einer durchschnittlichen Zweitliga-Mannschaft halten zu können, ist trotzdem fast schon ein Ding der Unmöglichkeit.

Die Technik ist nicht immer ein Luder
An der technischen Seite gibt es beim FM 2005 wie schon spielerisch nicht viel zu bemängeln. Die Menüs sind zwar optisch nicht unbedingt der Reißer, ihren Zweck (sprich Übersichtlichkeit) erfüllt die Grafik aber allemal. Erfreulich sind die stark verbesserten Ladezeiten im Vergleich zum Vorgänger – endlich muss keine Boulevard-Zeitung zwischen zwei Spieltagen ausgelesen werden. Die Spielszenen in der FIFA-Engine sind wie oben schon beschrieben sowieso 1a. Die Sound-Untermalung lässt zudem echte Stadion-Atmosphäre aufkommen. Einzig und allein das 08/15-Musik-Gedudel geht schon nach kurzer Zeit schwer auf die Nerven. Um in Folge nicht wegen schwerer Tätlichkeit an den PC-Boxen von Wohnungs-Mitbewohnern des Computer-Zimmers verwiesen zu werden, haben die Entwickler aber dankbarer Weise einen MP3-Player eingebaut und damit den Soundtrack gewissermaßen in die Hände des Users gelegt. Zwar nicht perfekt aber man ist ja kompromissbereit. Auch Freunde des Online-Spiels haben weiterhin nichts zu lachen. Das Team um Gerald Köhler hat immer noch kein funktionierendes System gefunden, um das Spielen übers Internet vernünftig zu gestalten. Internet-Fans bleibt somit nur das Warten auf den Fussball Manager 2006. Und der kommt bestimmt!


EARLY
„Nur noch fünf Minuten, nur noch einen Spieltag, ich komme gleich!“ - meine Freundin kennt mich wie jedes Jahr zu dieser Zeit mittlerweile nur mehr vom Abendessen. Eigentlich wundere ich mich jedes Jahr im November, wie leicht ich doch eigentlich zufrieden zu stellen zu bin. Da wird der Fussball Manager vom EA-Sports-Team eh immer nur in manchen Punkten leicht verbessert und doch verbringe ich gleich in den ersten Tagen wieder über 20 Stunden mit der neuen Version. Dank des gigantischen Funktionsumfangs macht es einfach schon wieder irrsinnigen Spaß, sein Team von den Abgründen der Regionalligen zu Champions-League-Ehren zu führen (ein Unterfangen, das mir in den letzten 15 Jahren so um die 40 Mal geglückt ist). Dank des neuen Attribut-Systems ist nun das Training erheblich durchsichtiger geworden. Die Spielszenen sind zwar erheblich verbessert worden, wirklich benutzen tue ich sie jedoch nicht. Den Text-Modus finde ich noch immer spannender und die Schnell-Berechnung einfach praktischer. Letztere würde sich wahrscheinlich auch meine Freundin wünschen, um mein FM-Fieber schneller zu überstehen.


Grafik: 70
Sound: 50
Einstieg: 60
Komplexität: 90
Steuerung: 90
Multiplayer: 80


Pro:
- einfache Benutzerführung
- unglaublich großer Funktionsumfang
- Spielszenen stark verbessert

Contra:
- Spielszenen immer noch stark verbesserungwürdig
- 08/15 Musik-Gedudel






@Sallust: Wie schaut's mit deinem Anstoss-Test aus? Wann würdest du denn wenn du jetzt einen machst damit ca. fertigwerden? Vielleicht könnten wir ja dann wirklich beide zugleich auf die Seite stellen.

Bei der Online-Gestaltung wäre ich übrigens wieder froh, wenn mir das einer abnehmen könnte, da ich den Tücken des HTML wohl noch immer nicht wirklich gewachsen bin.
CU Early
 
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Do, 25. Nov 2004, 11:20

Einwandfrei, ich konnte keine Fehler entdecken. "Heuer" ist hierzulande zwar ein eher unüblicher Begriff, aber ich denke, das kann man grade noch stehen lassen. Aber heißt es nicht eigentlich "für nen Appel und ein Ei"? ;)
Nochwas:
Die Technik ist nicht immer ein Luder

:meta:


Und du bist dir bewusst, dass die Gesamtwertung noch fehlt?
_______________________________
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Do, 25. Nov 2004, 16:02

Ganon2000 hat geschrieben:
Einwandfrei, ich konnte keine Fehler entdecken. "Heuer" ist hierzulande zwar ein eher unüblicher Begriff, aber ich denke, das kann man grade noch stehen lassen. Aber heißt es nicht eigentlich "für nen Appel und ein Ei"? ;)
Nochwas:


Appel ist so "Deutsch" - Apfel fand ich neutraler und hat mir persönlich besser gefallen.


Die Technik ist nicht immer ein Luder


Weiß nicht ob man in Deutschland den Ausspruch "die Technik ist ein Luder" kennt. Wenn nicht, gebe ich's noch raus.

Ganon2000 hat geschrieben:
Und du bist dir bewusst, dass die Gesamtwertung noch fehlt?


Ich überlege noch zwischen 87 und 88 - aber wohl eher 87.
CU Early
 
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Do, 25. Nov 2004, 16:21

Ganon2000 hat geschrieben:
Einwandfrei, ich konnte keine Fehler entdecken.

Ich dafür aber ;-)

Kinder wie die Zeit vergeht!

Komma hinter "Kinder" (das fängt ja schon gut an ;))

EA Sports Fussball Manager

"EA Sports Fußballmanager" (oder meinetwegen auch "Fußball-Manager"). Ich weiß nicht genau, wie der Titel des Programms lautet, aber das Wort "Fußball" an sich wird im Deutschen immer noch mit ß geschrieben. ;) Die anderen Stellen im Test, wo das auch falsch geschrieben ist, hab ich aber nicht noch mal extra angeführt.

der Thronfolger des ehemaligen legendären Genreprimus Anstoss

"des legendären ehemaligen Genreprimus"

Nach Rudi Assauer, Lothar Matthäus und Rainer Calmund prangt diesmal Neo-Bayern-München-Coach Felix Magath vom Cover der 2005er Ausgabe.

Die Formulierung "Neo-Bayern-München-Coach" klingt IMO doch etwas sehr ungewöhnlich. Wie wäre es wenigstens mit "Neu-Bayern-München-Coach"? Und "prangt vom Cover" klingt für mich falsch. Ich weiß aber auch nicht, wie es statt dessen heißen müsste. jemand irgend welche Vorschläge? ;)

Bringt der Mann, der aus einem rumpelfüßigen VfB Stuttgart einen Titelkandidaten machte und nun auch beim FC Hollywood von Sieg zu Sieg eilt, auch der PC-Spielegemeinde Glück?

"PC-Spielergemeinde"

Einzig Anhänger von Luxusjachten, Villen und Frauen werden eine Träne abdrücken müssen

Bin mir jetzt nicht sicher, aber heißt es nicht "Luxusyachten"?

Wenn bei der eigenen Mannschaft ein Schnäppchen zu holen ist, wird sofort versucht den betroffenen Kicker abzuwerben.

Komma hinter "versucht"

Eigentlich wundere ich mich jedes Jahr im November, wie leicht ich doch eigentlich zufrieden zu stellen zu bin.

"zufriedenzustellen" - bin mir aber im Moment nicht hundertprozentig sicher...

Und noch was zu der Sache mit dem Apfel/Appel: Das Sprichwort hab ich auch noch nie als "ein Apfel und ein Ei" gehört, immer nur mit dem "Appel".
 
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Do, 25. Nov 2004, 18:09

fflood hat geschrieben:
Wenn bei der eigenen Mannschaft ein Schnäppchen zu holen ist, wird sofort versucht den betroffenen Kicker abzuwerben.

Komma hinter "versucht"

Eigentlich wundere ich mich jedes Jahr im November, wie leicht ich doch eigentlich zufrieden zu stellen zu bin.

"zufriedenzustellen" - bin mir aber im Moment nicht hundertprozentig sicher...


Ich glaube, nach der neuen Rechtschreibung geht dass so in Ordnung, wie Early es geschrieben hat. Bei dem "zufriedenzustellen" bin ich aber auch unsicher. Da ist es eher eine Vermutung, weil ja einiges auseinander geschrieben wird, was früher zusammen stand.
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Do, 25. Nov 2004, 18:45

Early hat geschrieben:
Ganon2000 hat geschrieben:
Einwandfrei, ich konnte keine Fehler entdecken. "Heuer" ist hierzulande zwar ein eher unüblicher Begriff, aber ich denke, das kann man grade noch stehen lassen. Aber heißt es nicht eigentlich "für nen Appel und ein Ei"? ;)
Nochwas:


Appel ist so "Deutsch" - Apfel fand ich neutraler und hat mir persönlich besser gefallen.

Wie bereits gesagt, die neutrale Version ist aber falsch, das Sprichwort habe ich auch bisher ausschließlich als "Für'n Appel und'n Ei" gehört.

Die Technik ist nicht immer ein Luder


Weiß nicht ob man in Deutschland den Ausspruch "die Technik ist ein Luder" kennt. Wenn nicht, gebe ich's noch raus.

Äh, nein, kennt man nicht ;)
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Do, 25. Nov 2004, 19:19

Ganon2000 hat geschrieben:
Ich glaube, nach der neuen Rechtschreibung geht dass so in Ordnung, wie Early es geschrieben hat. Bei dem "zufriedenzustellen" bin ich aber auch unsicher. Da ist es eher eine Vermutung, weil ja einiges auseinander geschrieben wird, was früher zusammen stand.


Okay, die Luxusjacht kann man nach dem Duden wirklich so schreiben. Auch das "zufrieden zu stellen" ist danach wohl richtig.

Aber bei Earlys "Fussball Manager" bleibe ich bei meinem Widerspruch. Ein Doppel-s kommt auch nach der Rechtschreibreform nur nach kurz gesprochenen Vokalen, und ich bin mir sicher, "Fußball" wird auch in Österreich mit einem langen u gesprochen (alles andere würde mich doch sehr schockieren ;)). Und das Auseinanderschreiben ist etwas, das man im Englischen machen kann, aber im Deutschen geht das einfach nicht. Also entweder zusammen oder mit Bindestrich.

Anmerkung: Den Titel "Fussball Manager 2005" kann und sollte Early natürlich trotzdem so schreiben. Meine Korrektur gilt nur für die Stellen, an denen er den Begriff davon unabhängig als Genrebezeichnung verwandt hat.
 
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Do, 25. Nov 2004, 19:30

Also Fussball Manager 2005 ist der Original-Titel des Herstellers. Das der nach der Rechtschreibung eigentlich falsch ist, weiß ich eh - habe ihn aber trotzdem so geschrieben, weil es einfach der offizielle Name des Spiels ist. Als Genrebezeichnung haben ich Fußballmanager eh nirgend verwendet, oder?

Ausbessern tue ich die Fehler erst später, wenn ich wieder von der Arbeit zu Hause bin. Also Geduld, bitte. :)
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Do, 25. Nov 2004, 21:46

Early hat geschrieben:
Also Fussball Manager 2005 ist der Original-Titel des Herstellers. Das der nach der Rechtschreibung eigentlich falsch ist, weiß ich eh - habe ihn aber trotzdem so geschrieben, weil es einfach der offizielle Name des Spiels ist. Als Genrebezeichnung haben ich Fußballmanager eh nirgend verwendet, oder?


Ich hab mir die Stellen nochmal angesehen: Stimmt, die könnte man wirklich als Titelangaben ansehen. Ich hatte sie halt als Genrebezeichnungen aufgefasst, weil die "2005" fehlt. :|

Aber die Doppel-s besserst du trotzdem noch aus, ja? ;) So, genug gemeckert für's erste. Zumindest bis du die Korrekturen durchgeführt hast; dann werd ich mir den Text nochmal durchlesen, und noch ein halbes Dutzend Fehler finden. :green:
 
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Fr, 26. Nov 2004, 00:48

Hier noch einmal die überarbeitete Version. Wenn es keine Einwände mehr gibt, wäre der Test von meiner Seite fertig.

Womit wir dann bei meiner schon oben angesprochenen Bitte wären, ob sich nicht jemand findet, der den ganzen Text schön in HTML einpflegen könnte? *liebfrag*



ENTWICKLER: EA Sports VERTRIEB: Electronic Arts TESTVERSION: Verkaufsversion 1.0 SPRACHE: Deutsch MULTIPLAYER: 4 INTERNET: www.fm2005.de HARDWARE, MINIMUM: 700 MHz, 32MB Grafikkarte, 128 MB Ram HARDWARE, STANDARD: 2,0 GHz, 64MB Grafikkarte, 512 MB Ram HARDWARE, OPTIMUM: 3,0 GHz, 128MB Grafikkarte, 1024 MB Ram

Kinder, wie die Zeit vergeht! EA Sports Fussball Manager – der Thronfolger des legendären ehemaligen Genreprimus Anstoss - geht heuer bereits in sein viertes Jahr. Nach Rudi Assauer, Lothar Matthäus und Rainer Calmund prangt diesmal Neo-Bayern-München-Coach Felix Magath vom Cover der 2005er Ausgabe. Bringt der Mann, der aus einem rumpelfüßigen VfB Stuttgart einen Titelkandidaten machte und nun auch beim FC Hollywood von Sieg zu Sieg eilt, auch der PC-Spielergemeinde Glück?

EA Sports setzt wie gewohnt auf Kontinuität
Gleich mal eines vorneweg: Sonderlich viel hat sich seit dem Wechsel von Calmund zu Magath – mal vom Bauchumfang abgesehen - nicht getan. Zwar durfte sich die gesamte Menüführung über einen kleinen Relaunch freuen, die grundlegenden Bedienelemente und auch gut 90 Prozent der Texte blieben gleich. Mittels dreier Menü-Reihen im unteren Bildschirmbereich kann sich der Spieler nun in den Sparten Organisation, Mannschaft und Verein schnell in die gewünschten Unterkategorien klicken. Ein paar Stunden Einarbeitungszeit nötigt ihm dies allerdings anfangs schon ab, schließlich ist wie schon bei den früheren Ausgaben der FM-Reihe der Funktions-Umfang gewaltig. Von der Betreuung der Reserve- und Jugend-Mannschaft über den Einkauf der verschiedensten Fan-Artikel bis hin zum gigantisch großen Statistikbereich ist wieder fast alles mit dabei. Einzig Anhänger von Luxusjachten, Villen und Frauen werden eine Träne abdrücken müssen: Der Privatbereich der letztjährigen Auflage ist – unverständlicherweise - rausgestrichen worden.

Vorsicht Neulinge
Aufgrund des großen Umfangs ist der FM 2005 für Neulinge natürlich ein gefährliches Pflaster. Es gibt zwar neben dem soliden Handbuch auch ein gut durchdachtes Hilfe-System, absolute Anfänger werden aber nicht umhin kommen, die meisten Funktionen dem Programm zu überlassen, um sich erstmal auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies funktioniert allerdings wie schon bei den Vorgängern problemlos: Ob jemand lieber Trainings-, Finanz- oder Verwaltungs-Arbeiten dem Computer überlässt, ist egal – nur in den seltensten Fällen lässt einem dieser im Stich, auch wenn die Ergebnisse meist nicht optimal sind.

Neue Spieler-Attribute
Die interessanteste Neuerung beim FM 2005 sind die neuen Spieler-Eigenschaften. Waren vergangene Saison Werte wie Kopfballspiel oder Tackling bei den einzelnen Kickern nur als besondere Stärke bzw. Schwäche angegeben (-1 bis +2), verfügt nun jeder Einzelne über alle 40 Werte, die sich wiederum zwischen 1 und 100 bewegen. Jeder Feldspieler hat sogar die Werte eines Tormanns (Mann gg. Mann, Strafraumbeherrschung, Reflexe,…) und umgekehrt, womit sofort erkenntlich ist, wie gut sich ein Torjäger im Notfall als Kahn-Ersatz machen würde. Die Attribut-Inflation macht sich auch (bzw. vor allem) auf dem Trainingssektor positiv bemerkbar. Fortschritte sind viel leichter nachvollziehbar, da der Spieler seinen Schützlingen zwar weiterhin einen Schwerpunkt setzt, aber nun auch alle anderen Fähigkeiten mittrainiert werden und in Folge auch ansteigen. Ein weiterer Vorteil des erweiterten Attributs-Systems liegt in der größeren Kompatibilität zur FIFA-Serie, die auf demselben Prinzip funktioniert. Denn wie schon erstmals in der 2004er Version möglich, können in Verbindung mit FIFA Soccer 2005 auch diesmal wieder die Matches seines eigenen Teams dank Football Fusion selbst gespielt werden. Zusätzlich zu den Attributen gibt es natürlich weiterhin Form, Moral, Fitness und Frische. Aus all diesen Daten rechnet sich schließlich die entscheidende Stärke eines Spielers, der zudem auch noch eine oder mehrere von gut 25 Charaktereigenschaften sein Eigen nennen darf.

Weiterentwicklung der Spielszenen
Die zweite Revolution in der 2005er Auflage fand bei den wieder mit der brandneuen FIFA-Soccer-Engine auf grafisch sehr hohem Niveau in Szene gesetzten Matches statt. Dank der neuen „Interactive Coaching Zone“ darf unser Möchtegern-Happel per Tastaturkürzel allerlei Kommandos wie „Voller Angriff“, „Pressing“ oder „Ball halten“ aufs Feld schreien. Die Akteure auf dem grünen Rasen setzen dies auch ganz brav um und es kommt erstmals bei einem Fussballmanager das Gefühl auf, auch während des Matches bei den inszenierten Spielszenen etwas verändern zu können. Zudem wirken sich im Gegensatz zum Vorgänger nun auch alle Taktik-Einstellungen, die vor Anpfiff mühsam ausgetüftelt wurden, auf die „Live“-Darstellung aus. Alles in allem ein vergleichsweise großer Schritt in die richtige Richtung. Vom Perfektionismus sind die Spielszenen allerdings auch diesmal noch weit entfernt. Ab und an macht es zwar Spaß seinen Kickern in Echtzeit auf die Beine zu sehen, bald werden die Hardcore-Fans aber wieder auf „ihrem“ übrigens kaum veränderten Text-Modus die Matches ihrer Vereine verfolgen bzw. bei unwichtigen Partien einfach nur den Schnelldurchlauf benutzen.

Stadionbau lässt keine Wünsche mehr offen
Nur einem Feintuning unterliefen Funktionen wie der Stadionbau, der jetzt wirklich kaum mehr Wünsche offen lässt, oder die Sponsoren- bzw. Fan-Betreuung. Die Heimstätte seines Arbeitgebers kann nach allen Wünschen bearbeitet und ausgebaut werden. Ob Sitz- oder Stehplätze, Glas- oder Betondach, Sektoren-Abgrenzung mit Gitter oder Banden, und vieles mehr - dieser Teil ist eigentlich kaum mehr besser zu machen als im FM 2005. Auch der Ausbau des Stadionumfelds ist nun deutlich übersichtlicher als in der vorangegangen Version. Noch umfangreicher ist zudem das Lizenzpaket, welches mittlerweile 20 Nationalligen wie zum Beispiel Deutschland, Österreich oder England umfasst.

Garstige Konkurrenten
Auffallend aggressiver sind im FM 2005 die vom Computer gesteuerten Manager geworden. Wenn bei der eigenen Mannschaft ein Schnäppchen zu holen ist, wird sofort versucht, den betroffenen Kicker abzuwerben. Allzu nachlässig sollten die Vertragsverlängerungen der Team-Stützen also nicht herausgezögert werden – das könnte sonst äußerst teuer kommen. Schließlich soll das mühsam aufgepäppelte Super-Stürmer-Talent nicht für „nen Appel und ein Ei“ zum Erzrivalen wechseln. Arbeitet man für einen kleineren Verein, ist bei solchen Vertragsverlängerungen überhaupt Vorsicht angesagt. Gerade zu Beginn einer neuen Anstellung, werden einem vom Vorstand noch nicht alle finanziellen Kompetenzen anvertraut. Fantastische Spieler-Gehälter, die die Verdienststruktur des Kaders zerstören, können nicht ausverhandelt werden. Mit Versprechen wie „Ich will ein Team um dich herum aufbauen“ oder Ausstiegsklauseln können finanzielle Engpässe zwar zu einem guten Teil vom Manager wettgemacht werden, einen jungen Stärke-12-Spieler bei einer durchschnittlichen Zweitliga-Mannschaft halten zu können, ist trotzdem fast schon ein Ding der Unmöglichkeit.

Keine technischen Bedenken
An der technischen Seite gibt es beim FM 2005 wie schon spielerisch nicht viel zu bemängeln. Die Menüs sind zwar optisch nicht unbedingt der Reißer, ihren Zweck (sprich Übersichtlichkeit) erfüllt die Grafik aber allemal. Erfreulich sind die stark verbesserten Ladezeiten im Vergleich zum Vorgänger – endlich muss keine Boulevard-Zeitung zwischen zwei Spieltagen ausgelesen werden. Die Spielszenen in der FIFA-Engine sind wie oben schon beschrieben sowieso 1a. Die Sound-Untermalung lässt zudem echte Stadion-Atmosphäre aufkommen. Einzig und allein das 08/15-Musik-Gedudel geht schon nach kurzer Zeit schwer auf die Nerven. Um in Folge nicht wegen schwerer Tätlichkeit an den PC-Boxen von Wohnungs-Mitbewohnern des Computer-Zimmers verwiesen zu werden, haben die Entwickler aber dankbarer Weise einen MP3-Player eingebaut und damit den Soundtrack gewissermaßen in die Hände des Users gelegt. Zwar nicht perfekt aber man ist ja kompromissbereit. Auch Freunde des Online-Spiels haben weiterhin nichts zu lachen. Das Team um Gerald Köhler hat immer noch kein funktionierendes System gefunden, um das Spielen übers Internet vernünftig zu gestalten. Internet-Fans bleibt somit nur das Warten auf den Fussball Manager 2006. Und der kommt bestimmt!


EARLY
„Nur noch fünf Minuten, nur noch einen Spieltag, ich komme gleich!“ - meine Freundin kennt mich wie jedes Jahr zu dieser Zeit mittlerweile nur mehr vom Abendessen. Eigentlich wundere ich mich jedes Jahr im November, wie leicht ich doch eigentlich zufrieden zu stellen zu bin. Da wird der Fussball Manager vom EA-Sports-Team eh immer nur in manchen Punkten leicht verbessert und doch verbringe ich gleich in den ersten Tagen wieder über 20 Stunden mit der neuen Version. Dank des gigantischen Funktionsumfangs macht es einfach schon wieder irrsinnigen Spaß, sein Team von den Abgründen der Regionalligen zu Champions-League-Ehren zu führen (ein Unterfangen, das mir in den letzten 15 Jahren so um die 40 Mal geglückt ist). Dank des neuen Attribut-Systems ist nun das Training erheblich durchsichtiger geworden. Die Spielszenen sind zwar erheblich verbessert worden, wirklich benutzen tue ich sie jedoch nicht. Den Text-Modus finde ich noch immer spannender und die Schnell-Berechnung einfach praktischer. Letztere würde sich wahrscheinlich auch meine Freundin wünschen, um mein FM-Fieber schneller zu überstehen.


Grafik: 70
Sound: 50
Einstieg: 60
Komplexität: 90
Steuerung: 90
Multiplayer: 80

Gesamtwertung: 87 (Goldplayer!)

Pro:
- einfache Benutzerführung
- unglaublich großer Funktionsumfang
- Spielszenen stark verbessert
- umfangreiches Lizenzpaket

Contra:
- Spielszenen immer noch stark verbesserungswürdig
- 08/15 Musik-Gedudel
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Mit dem Test kann ich leben. Hervorzuheben wäre vielleicht als Kritikpunkt, dass das Spiel immer noch einfach zu einfach ist, wenn man ganz oben mitspielt (zB als Tipp: Schicke mal Deine Scouts auf Beobachtungstouren, die finden unfassbar gute und ablösefreie Spieler). Was ich vollkommen vermisse, ist ein Satz zum neuen Spielmodus CaC (Create a Club) - da man in der Kreisklasse startet, dauert es noch ein paar Jährchen länger, bis man in der Bundesliga ankommt und finanziell ein sorgenfreies Leben führt. Und die paar Football-Fusion-Fans, die es da draußen gibt, erwartet eine böse Überraschung (FF im FM anklicken, das Spiel speichert und beendet sich automatisch, dann darf man FIFA 05 laden, den Spielstand laden, das Spiel spielen, speichern, FIFA beenden, den FM laden und dann den Spielstand laden).
 
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Fr, 26. Nov 2004, 09:21

Wie wärs mit einem Meinungskasten, Alex? Da könntest du die eben genannten Kritikpunkte doch vorzüglich unterbringen :)
 
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fflood
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Fr, 26. Nov 2004, 11:18

Early hat geschrieben:
EA Sports Fussball Manager


Ich finde immer noch, dass hinter "EA Sports" ein Apostroph gehört, weil es ja das Programm von EA Sports ist und der Firmenname nicht zum Titel gehört.

Und mit dem "Neo-Bayern-München-Coach" kann ich mich auch immer noch nicht anfreunden, aber wahrscheinlich fällt das unter "Geschmackssache"...

Ansonsten finde ich keine weiteren Fehler mehr, aber ich hab ich auch nicht alles nochmal durchgelesen. Dafür war mir der Text dann doch etwas zu lang. ;)

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