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Ganon
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Di, 23. Nov 2004, 13:27

Cloud hat geschrieben:

Ganon2000 hat geschrieben:
Da stellt sich aber noch eine Frage: Es könnte ja sein, dass jemand eine Wertung zu einem Spiel abgeben will, aber keine Zeit (oder sonstwas) für einen Meinungskasten hat. Ich finde, das sollte erlaubt sein, denn je mehr Wertungen, desto besser. Die müsste man dann vielleicht im Wertungskasten unterbringen. Oder man macht in jedem Test einen Extrakasten mit allen Einzelwertungen.

Also zum einen denke ich, dass eigentlich jeder Zeit finden sollte, einen Meinungskasten zu schreiben (dafür braucht man nun wahrlich keine Stunden), zum anderen haben wir ja dann unsere Wertungslisten, in dem jeder seine Wertungen abgeben kann (auch später noch).


Ja, hast recht. Ich wurde schon gestern im Chat überzeugt, dass einen Meinungskasten jeder hinkriegen sollte, der aktuell was zum Spiel zu sagen hat (sprich Wertung abgibt).
_______________________________
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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thwidra
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So, 19. Dez 2004, 16:24

Wegen des Wertungsgefeilsches im anderen Thema ändere ich meine Meinung und bin zukünftig für Abschaffung einer Wertungszahl am Ende des Tests.
 
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ButtSeriously
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Mo, 20. Dez 2004, 00:01

Eigentlich würde ich ja auch zustimmen, aber da dies angesichts einiger anhaltender 100er-Verfechtung wohl nicht durchsetzbar ist, ist die Durchschnittswertung wohl immer noch das Beste des Durchsetzbaren. Insofern macht es wohl wenig Sinn, die Diskussion wieder aufleben zu lassen - wir sind da nun mal sehr basisdemokratisch. ;)

Grüße von
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In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001
 
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Mo, 20. Dez 2004, 09:19

ButtSeriously hat geschrieben:
Eigentlich würde ich ja auch zustimmen, aber da dies angesichts einiger anhaltender 100er-Verfechtung wohl nicht durchsetzbar ist, ist die Durchschnittswertung wohl immer noch das Beste des Durchsetzbaren. Insofern macht es wohl wenig Sinn, die Diskussion wieder aufleben zu lassen - wir sind da nun mal sehr basisdemokratisch. ;)

Das sehe ich genauso. Wir hatten hier schon mehrere Male Diskussionen, das 100er-System auf die eine oder andere Weise abzuschaffen, mit dem Ergebnis, dass sich die Leute am Ende in den Haaren gelegen sind. An sowas werde ich mich in Zukunft deswegen auch gar nicht mehr beteiligen. Die persönlichen Wertungen mit daraus resultierender Durchschnittswertung bieten dagegen einige Vorteile: jeder kann seine 100er-Wertung abgeben, es gibt aber keine Wertungsdiskussionen und kein Gefeilsche mehr.
 
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Ssnake
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Also, wenn ich richtig zähle, dann bin ich gegen jede quantifizierende Wertung, thwidra, Butt, Harry, und ich schätze, wenn man nur noch mal genauer nachfragt, werden sich noch mehr finden. Der denkende Mensch vermag seine Meinung zu ändern, und nur weil man in der Vergangenheit der Prozentwertung nicht abschwören konnte, heißt das doch nicht, daß es das jetzt für alle Ewigkeit gewesen sein muß. Gerade weil hier Basisdemokratie angeführt wird, muß sich so eine Entscheidung revidieren lassen, wenn sich ein Stimmungswandel abzeichnet.
 
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fflood
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Di, 21. Dez 2004, 10:14

Ssnake hat geschrieben:
Also, wenn ich richtig zähle, dann bin ich gegen jede quantifizierende Wertung, thwidra, Butt, Harry, und ich schätze, wenn man nur noch mal genauer nachfragt, werden sich noch mehr finden.


Mich kannst du da auch noch dazuzählen. Ich bin jetzt zwar nicht strikt gegen quantifizierbare Wertungen, finde sie aber irgendwo überflüssig und (zumindest so wie sie von den Magazinen meist angewandt werden) teils auch irreführend.
 
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Di, 21. Dez 2004, 10:38

fflood hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Also, wenn ich richtig zähle, dann bin ich gegen jede quantifizierende Wertung, thwidra, Butt, Harry, und ich schätze, wenn man nur noch mal genauer nachfragt, werden sich noch mehr finden.


Mich kannst du da auch noch dazuzählen. Ich bin jetzt zwar nicht strikt gegen quantifizierbare Wertungen, finde sie aber irgendwo überflüssig und (zumindest so wie sie von den Magazinen meist angewandt werden) teils auch irreführend.


Mich nicht. Ohne einer Wertung würde mir persönlich etwas abgehen. Das stört mich übrigens auch schon bei der Gamona-Seite.
CU Early
 
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Di, 21. Dez 2004, 11:03

Nur so am Rande und vollkommen wertefrei: ich würde es etwas seltsam finden, wenn hier Leute, die noch nie einen Test geschrieben haben, darüber bestimmen würden, wie die anderen ihre Tests zu machen haben. Und von den Testern hat sich außer Thwidra bisher noch niemand für eine Abschaffung jeglicher Wertung ausgesprochen (und das auch nur mit einer fadenscheinigen Begründung). Ich sehe dementsprechend auch noch keinen Anlass, hier wieder mal über dieses Thema zu diskutieren.
 
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fflood
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Di, 21. Dez 2004, 11:08

Cloud hat geschrieben:
Nur so am Rande und vollkommen wertefrei: ich würde es etwas seltsam finden, wenn hier Leute, die noch nie einen Test geschrieben haben, darüber bestimmen würden, wie die anderen ihre Tests zu machen haben.

Ich glaube nicht, dass das irgend jemand versucht hat. Zumindest mein Post war definitiv kein Versuch, irgend jemandem einen Wertungsverzicht aufzudrängen.
 
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Di, 21. Dez 2004, 11:12

Schon klar, so habe ich das auch gar nicht gemeint. Ich finde es nur absolut überflüssig, dass hier wieder mal eine Diskussion angefangen wird, für die es offensichtlich gar keine Grundlage gibt.
 
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Doc SoLo
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Di, 21. Dez 2004, 11:59

Auch ich bin (derzeit noch) gegen die Abschaffung der Gesamtwertung. Ich würde z.B. gern wissen, in welcher Weise dann ein Fazit gezogen werden soll, wenn es keine Wertung mehr gibt. Soll dann jeder Test wie ein Zeitungsartikel einfach mit Fliesstext enden?

Desweiteren ist es nicht allgemein gültig, sondern eure (insbesondere Ssnakes) persönliche Attitüde, die Gesamtwertung als reine Spielspasswertung anzusehen. Manche Magazine mögen das ja auch so definiert haben. Aber es wird wohl niemand bestreiten, dass unsere Wertungen der Unterkategorien durchaus objektiv geprägt sind. Selbiges gilt logischerweise für die Gesamtwertung, auch wenn sie nicht mechanisch an die Einzelbewertungen geknüpft ist. Natürlich macht das nur einen Teil - vielleicht sogar den kleineren neben den subjektiven Eindrücken - einer Wertung aus, aber den rationalisiert ihr mit der Totalabschaffung auch gleich weg. Und das IST ein Verlust.

Wir wollen mal nicht so tun, als gäbe es bei heutigen Computerspielen keine objektiv feststellbaren Qualitätsunterschiede mehr, als kämen empfundene Spielspassunterschiede ausschließlich vom persönlichen Geschmack des Einzelnen. Solange das nicht so ist, hat auch eine Bewertung ihre Berechtigung.

Ich will damit nicht sagen, dass unser derzeitiger Bewertungsmechanismus optimal ist. Wir müssen ihn verbessern, weil es in der Tat absurde Diskussionen über Bewertungen gegeben hat, denen keine realen Fakten mehr gegenüber standen. Allerdings halte ich "Abschaffung" nicht für die beste Lösung.

Ciao,

Doc SoLo
 
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thwidra
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Di, 21. Dez 2004, 12:56

Cloud hat geschrieben:
Nur so am Rande und vollkommen wertefrei: ich würde es etwas seltsam finden, wenn hier Leute, die noch nie einen Test geschrieben haben, darüber bestimmen würden, wie die anderen ihre Tests zu machen haben. Und von den Testern hat sich außer Thwidra bisher noch niemand für eine Abschaffung jeglicher Wertung ausgesprochen (und das auch nur mit einer fadenscheinigen Begründung). Ich sehe dementsprechend auch noch keinen Anlass, hier wieder mal über dieses Thema zu diskutieren.

Ich hab ja nicht mal begründet, wieso ich erst für die Beibehaltung (Seite 2 des Threads) für Wertungen war... Mir fällt nix vernünftiges ein, außer dass es die PC Player so gemacht hat. Wenn jemand den Geschmack des Autors kennt (was umfassend aber nie möglich ist), dann sehe ich kein Problem damit, eine subjektive Zahl unten drunter zu knallen. Nur dort geht es ja schon los: ich bin mir sicher, dass z.B. schon Dirty Harry, Early, Ganon oder ich einzelne Aspekte der 100er Wertungsskala ganz unterschiedlich interpretieren. Vergleichbare Wertungen damit zu schaffen ist damit schon mal unmöglich.
Auch die Verteilung der Wertungsvergabe auf mehrere Leute verteilt nur alle Subjektivität, die dabei herrscht, objektiver wird das kein Stück.
Mir ist es am Ende auch scnuppe, wenn jemand meint, unbedingt eine Wertungszahl zu brauchen, dann bekommt er eben eine halbwegs passende dazu gesetzt. (Ob bei HL2 z.B. 85 oder 95 drunter gestanden hätte, ist Jacke wie Hose...) Bei allen anderen Leuten, die wissen, dass eine Wertungszahl subjektiver Quatsch ist, weiß ich, dass sie diese ignorieren werden und sich den Text durch lesen. Dementsprechend galt mein Hauptaugenmerk auch schon immer dem Text, meinen Bauch habe ich über eine Wertugnszahl immer erst zum Ende entscheiden lassen.
 
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Doc SoLo hat geschrieben:
Auch ich bin (derzeit noch) gegen die Abschaffung der Gesamtwertung. Ich würde z.B. gern wissen, in welcher Weise dann ein Fazit gezogen werden soll, wenn es keine Wertung mehr gibt. Soll dann jeder Test wie ein Zeitungsartikel einfach mit Fliesstext enden?

Du hast's erfaßt. Aus Bericht und Meinungskasten ergibt sich eine hinreichende Beurteilungsgrundlage für den Leser, die zudem umfassender ist als eine einfache Zahl.
Desweiteren ist es nicht allgemein gültig, sondern eure (insbesondere Ssnakes) persönliche Attitüde, die Gesamtwertung als reine Spielspasswertung anzusehen.

Das tu' ich nicht, auch wenn ich es argumentativ darauf zuspitze. Du willst mir doch aber nicht erzählen, daß es für die ausschließlich "weichen" Kriterien wie Grafik, Sound, Komplexität, oder Einsteigerfreundlichkeit auch nur ein einziges objektivierbares und quantifizierbares Kriterium gibt?
Was macht denn eine "gute Grafik" aus? Möglichst viele Effekte? Möglichst viele Pixel? Möglichst viele Polygone? Möglichst hohe Frameraten? Ist Sound nur dann gut, wenn er in 5.1 Mehrkanalton kommt, oder soll er auch stimmig und gefällig sein? Wie mißt man "Gefälligkeit"?
Das ist doch wirklicher Quatsch, zu behaupten, man könne diese Faktoren objektiv quantifizieren. Seien wir doch wenigstens ehrlich in dieser Frage.

Wenn das Argument kommt, daß die Zahlen/Notenvergabe das Schreiben der Tests vereinfacht, und man daher den Test schneller fertigbekommt, dann ist das der eine Grund, den ich nachvollziehen kann. Ich meine, das geht zu Lasten der Testqualität und Aussagekraft, aber wenn man das gewillt ist hinzunehmen - OK. Aber bemänteln wir diesen verständlichen Wunsch nach Arbeitserleichterung doch nicht als die objektivere, für den Leser bessere Lösung. Für mich ist es ein Ausdruck von Schludrigkeit, bei aller Anerkennung für die Mühe, die sich jeder Tester hier ohne Zweifel gibt. Aber auch Phrenologen waren der Meinung, daß ihre Arbeit wertvoll sei, und haben viel Mühe auf eine von vornherein verlorene Sache verschwendet.
Ich will mit meiner Kritik an quantifizierenden Spielewertungen nicht die persönliche Integrität der Tester infrage stellen - zumindest nicht derjenigen, die sich hier mit Testberichten abmühen. Für mich bleiben diese Wertungen jedoch Ausdruck einer für den Leser sehr nachteiligen Verquickung aus Marketinginteressen der Hersteller und der Printmedien: Wenn ein Durchschnitsspiel 75% bekommt, dann ist das eindeutig Ausdruck verrutschter Maßstäbe und inflationärer Notenvergabe. Per Definition kann ein absolut durchschnittliches Spiel nur 50% bekommen, weil es ebensoviele bessere wie schlechtere Spiele gibt - wenn man sich denn überhaupt auf Zahlenwertdiskussionen einließe.
Für diese Inflation gibt es nur eine Erklärung: Wirtschaftliches Interesse an Konsumförderung. Zeitschriften vergeben lieber gute Noten, weil das für die Auflage förderlich ist. Leser wollen halt lieber ihre vorgefaßten Meinungen bestätigt sehen. Marketingspezialisten werben lieber mit Prozentwerten und den positiven Meinungsschnipseln aus Testberichten, speziell wenn sie Hyperbolismen enthalten.
Dient das dem Leserinteresse im Sinne einer Konsumberatung?
Entschieden nein!

Auch kommt die Notenvergabe dem Trend zur verBILDung der Printmedien entgegen. Dem Leser bloß keine komplizierten Satzkonstruktionen mehr zumuten! Bloß keine langen Texte! Und auf gar keinen Fall wird berichtet, wenn es keine Illustrationsmöglichkeiten gibt! (Der eine oder andere mag sich an Martin Schnelles Aussage hier in diesem Forum erinnern).
Und, wie bereits erwähnt, es kommt natürlich auch demjenigen entgegen, der den Testbericht schreiben soll. Denn jetzt läßt der Druck, prägnante Ausdrücke für die Kritik zu finden, entschieden nach. Man kann jetzt mehr oder minder routiniert etwas 'runterschreiben, und ans Ende kommt die Zahl, damit der Leser versteht, was man eigentlich sagen wollte. Zugegebenermaßen kostet der Kampf ums rechte Wort am rechten Platz Zeit und Mühe.

Fließtext mag anstrengendender zu lesen und zu formulieren sein als eine plakative Prozentvergabe, doch ist die Zahl als solche letztlich aussagelos und bestenfalls in Verbindung mit dem Fließtext interpretierwürdig. Wenn es aber ohnehin des Fließtextes bedarf, dann braucht man die dumme Zahl am Ende aber gar nicht!


Als Beispiel möchte ich mal www.SimHQ.com anführen. In deren Testberichten hat es noch nie irgendeine Zahlenwertung gegeben, und ich kenne keine Seite, die bessere Kaufberatung im Land der Simulationen bietet als diese. Wer einen Testbericht (aktuell: Pacific Fighters) von SimHQ liest, dem wird die Entscheidung "Kaufen oder nicht" am Ende leicht fallen - zumindest wird er nach dem Kauf keine Überraschung erleben, was vielleicht das wichtigste ist. Die entscheidenden Fragen können also ohne weiteres ohne jede Zahlenwertung beantwortet werden.
 
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Di, 21. Dez 2004, 13:12

Sorry, aber sowohl bei Thwidra, als auch bei Ssnake habe ich das Gefühl, dass sie sich nicht die Mühe gemacht haben, die Diskussion in diesem Thread durchzulesen. Kein Mensch hat hier von Objektivität gesprochen, im Gegenteil, wir wollen in Zukunft ja deutlich betonen, dass unsere persönlichen Wertungen subjektiv sind und sich die Endwertung lediglich aus dem Durchschnitt dieser subjektiven Wertungen ergibt. Insofern läuft auch der Großteil eurer Argumentation schlicht und einfach ins Leere.

Und keiner kann mir erzählen, dass ich nicht sagen kann, dass ich Spiel X besser als Spiel Y finde und dieses dementsprechend auch mehr Punkte gebe.

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