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The Westerner

Mi, 7. Apr 2004, 20:18

Wie bereits im Black Mirror-Thread geschrieben, werde ich einen Test zu "The Westerner" schreiben, da dtp uns einen Tag, bevor meine Freundin zu mir aufbrach, eine Testversion zugeschickt hatte und sie es mir kurzerhand mitgebracht hat (ging einfacher als alles andere, zumal ich es eh testen wollte). Ich habe es auch schon durch, am WE will ich den Test dann vollenden.

Kurzes Fazit: Auf jeden Fall empfehlenswert für Adventurefreunde, endlich gute 3D-Grafik mit ansprechender Point&Click-Steuerung (wenn doch nur Monkey 4 und Grim Fandango diese Steuerung gehabt hätten...). Der Humor ist klasse, die Rätsel hingegen könnten etwas fordernder und vielfältiger sein. Da ich noch am Abwägen bin, was wie sehr gewichtet sein sollte, schwanke ich in der Wertung noch zwischen 82-85 Punkten.

Sallust, was ist den deine Meinung dazu, und will sonst noch wer einen Meinungskasten schreiben?
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Mi, 7. Apr 2004, 22:04

Ich kann deinen Punkten zustimmen, muss es aber selbst erst noch durchspielen. Die Rätsel sind wirklich wenig herausfordernd und ein großes Manko. Warum man dem Gaul immer Karotten geben muss, ist mir ebenso ein Rätsel (eins, das ich noch nicht lösen konnte ;)).
Momentan würde ich um die 80% vergeben, Kurzfazit: Nett, aber irgendwas fehlt.
Bis bald
Sallust
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So, 18. Apr 2004, 17:53

Naja, um eine WE vertan, aber immerhin: Der Test ist soweit fertig. Irgendwie bin ich nach wie vor nicht rundum zufrieden damit, kann aber auch daran liegen, dass ich heute generell irgendwie nicht in Hochstimmung bin. Ist ja auch egal. Meinungen, Korrekturen, Kritik und Vorschläge sind natürlich wie immer erwünscht.

EDIT: Die von Ganon und Sallust angemerkten Fehler korrigiert.
********************
Fenimore Fillmore - The Westerner

ENTWICKLER: Revistronic
VERTRIEB: dtp Vertrieb und Marketing GmbH
TESTVERSION: Verkaufsversion 1.0
MULTIPLAYER: -
SPRACHE: Deutsch
INTERNET: www.thewesterner-game.de
HARDWARE, MINIMUM: P3 733, 32MB Grafikkarte, 128 MB Ram
HARDWARE, STANDARD: 1,6 GHz, 64MB Grafikkarte, 256 MB Ram
HARDWARE, OPTIMUM: 2,0 GHz, 128MB Grafikkarte, 512 GB Ram

Adventure-Fans haben es schon schwer. Neu erscheinende Vertreter dieses Genres sind für gewöhnlich entweder mit einer Grafik versehen, die aus dem letzten Jahrzehnt stammen könnte, oder gar schlimmer mit einer Tastatur-Steuerung entsprechend dem Modern Talking-Syndrom, beliebt in den 80ern und aus unerfindlichen Gründen wieder in Mode gekommen. Und dann gibt es da noch The Westerner.

Revistronic liefert in seinem neuen Western-Abenteuer damit endlich den Beweis, dass schicke 3D-Grafik und Point&Click-Steuerung sich in einem guten Adventure nicht ausschließen müssen, auch wenn erfolgreiche Adventureschmieden wie LucasArts (Monkey Island 4, Grim Fandango) und Revolution Software (Baphomets Fluch 3) scheinbar gerne was anderes behaupten würden.

He's back!

Der steuerbare Held (wider Willen) dieses sehr humorvollen Abenteuers ist der dem einen oder anderen Genrefan bereits bekannte Fenimore Fillmore, ist The Westerner doch nach dem bereits 1996 erschienenen "3 Skulls of the Toltecs" (PCP-Wertung: 4 Sterne) dessen zweiter Auftritt in einem Computerspiel, wenn er dank der neuen 3D-Grafik auch deutlich runder um die Hüften (und sämtlichen anderen Körperteilen) geworden ist [(siehe Extrakasten) FÜR PDF]. Erfreulicherweise liegt die Vollversion des Vorgängers kostenlos bei, so dass jeder, den die im Vergleich natürlich deutlich schlechtere Grafik des Vorgängers nicht stört, nochmal die Gelegenheit bekommt, diesen zu spielen. Nötig für das Verständnis ist das jedoch nicht, gibt es bis auf ein paar kleine lustige Anspielungen keinen nennenswerten Bezug darauf.
Zu Beginn des Spiels reitet Fenimore noch nichts ahnend durch die mondbeschienene Prärie auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht, als er an einer Farm zufällig Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen Joe Banister, dem Besitzer dieser Farm, und den Schergen von William Starek wird. Besagter Starek ist nämlich der hiesige Großgrundbesitzer, der (nein wie originell) gerne alle Privatbesitzer vertrieben haben möchte, notfalls egal mit welchen Mitteln. Nachdem Fenimore in seiner Entscheidung, sich im Schatten zu verstecken, von einem Kaktus überstimmt wurde, nimmt die Geschichte schließlich ihren Lauf. Eine erfolgreiche Abwehr der Schurken sowie eine allergische Reaktion auf Artischocken später übernimmt der Spieler dann Fenimores Geschicke, dem nach dieser unfreiwilligen Intervention und einer etwas zu großen Klappe ("Wieso helft ihr mir nicht?" - "Du hast doch gesagt, du übernimmst alles.") nichts anderes übrigbleibt, als alleine dafür zu sorgen, dass die Farmer ihre Farmen erfolgreich gegen den drohenden Angriff Stareks verteidigen können. Zusätzlich wird er noch dadurch motiviert, dass er in der hiesigen Lehrerin, die origineller- und unglücklicherweise auch noch Stareks Nichte ist, die Frau seiner Träume gefunden zu haben glaubt.

Selten so gewiehert

Bevor es so weit ist, dass Fenimore mit seiner Angebetenen in den obligatorischen Sonnenuntergang reiten kann, ist jedoch noch einiges zu tun. Und mag die Story auch vorhersehbarer sein als der Ausgang der diesjährigen Deutschen Fußballmeisterschaft, so punktet das Spiel besonders in der Umsetzung derselben, denn eines schafft dieses Spiel problemlos: prächtig zu unterhalten. Das Spiel nimmt sich selbst in etwa so ernst wie die USA die Meinung der restlichen Welt, nimmt dabei bekannte Hollywoodklischees sowie aktuelle Geschenisse auf's Korn ("Man sagt, der kalifornische Gouverneur soll ein Roboter sein...") und gibt einem bis hin zum genialen Outtakes-Abspann (nicht verpassen!) immer wieder prächtig Gelegenheit, seine Lachmuskeln zu trainieren.

Technik, die begeistert

Auch technisch präsentiert sich das Spiel in Hochform: Grafik, Sound und Steuerung, an nichts gibt es wirklich was zu bemängeln. Die comichafte Grafik ist sehr stimmig und detailliert, wobei besonders die Charakteranimationen sehr gelungen sind. Die Protagonisten bewegen sich geschmeidiger als so mancher Soap-"Star" des deutschen Fernsehens und bieten auch ein vielfaches mehr an Geschichtausdrücken. Probleme gibt es durch die 3D-Grafik kaum, sieht man mal von vereinzelten Clippingfehlern ab, und auch die gelegentlichen Kameraprobleme fallen nicht nennenswert ins Gewicht, sind sie doch leicht zu beheben, ohne dass man wie in Actionspielen Gefahr läuft, währenddessen zu sterben. Einzig die durch die Grafik verursachten Ladezeiten bei Ortswechseln können den positiven Eindruck ein wenig trüben, bleiben aber auch im Rahmen des Erträglichen.
Auch der Sound weiß zu gefallen: stimmungsvolle Westernmusik begleitet die verschiedenen Orte, Zwischensequenzen sind dramatisch unterlegt, und die Charaktere sind durchweg mit guten und passenden Synchronsprechern ausgestattet (auch wenn es anfangs etwas ungewohnt ist, die Stimme von Bruce Willis dem etwas naiven Joe Banister zuzuordnen).
Das Besondere an der Steuerung hingegen ist, dass sie eigentlich gar nicht so besonders ist. Wie von anderen Adventures gewohnt, bewegt man einen Mauscursor über den Bildschirm oder das oben eingeblendete Inventar, und sobald er sich über einem interessanten Gegenstand befindet, wird dessen Name unten eingeblendet und der Cursor verändert seine Form. Das einzig Neue dabei ist eigentlich nur, dass es diesmal über einem dreidimensionalen Hintergrund geschieht, mit leichten Konsequenzen. Grundsätzlich gibt es dabei nur vier verschiedene Möglichkeiten, überhaupt etwas zu machen, aus denen die gerade passenden dann mit einem Rechtsklick auswählbar sind: gehen, benutzen, reden und betrachten. Während die ersten drei sich nicht vom üblichen Verfahren unterscheiden, ist Letzeres nun jedoch wörtlich zu nehmen: im Gegensatz zu anderen Adventures, wo auf diesen Befehl eine Beschreibung des Gegenstandes erfolgt, tut Fenimore genau das Verlangte: Er betrachtet den Gegenstand, so dass man ihn nun also aus Fenimores Augen sieht. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn man damit Dinge zu sehen bekommt, die in den normalen festen Kameraeinstellungen nicht sichtbar sind, wie zum Beispiel der Inhalt einer Truhe oder einer Schublade.

Käufliche Rätsel

Im Inneren solcher Truhen und Schubladen findet sich jedoch leider vor allem eins: Dollar ohne Ende. Damit sind wir auch schon beim größten Knackpunkt dieses Spiels, die Rätsel. Ist man erstmal in der Stadt und hat sich ein wenig umgesehen, wird man merken, dass man häufiger über Dollarnoten stolpert als ein Betrunkener über seine Füße. Diesen Geldsegen braucht man auch, denn viele der Gegenstände bekommt man einfach, indem man sie beim Händler kauft, da es leider kaum Alternativen gibt, auch anders an die gewünschten Sachen zu kommen. Das mag für ein oder zwei Gegenstände ok sein, aber hier sind es deutlich zu viele, was stark zu lasten der Rätselkost geht. Desweiteren ist es nicht möglich, Gegenstände miteinander zu kombinieren, weshalb auch dort eine Möglichkeit ungenutzt blieb, die Rätsel herausfordernder zu gestalten. Mit die drei schwersten Rätsel werden dann auch noch dadurch entschärft, dass man deren Lösung als Zeitung quasi kaufen kann, alles was man dann noch braucht, sind die dafür nötigen Gegenstände.
Hierbei offenbart sich dann auch, dass das Spiel weitaus linearer ist, als es erst den Anschein hat. Man bekommt zu Beginn zwar drei Aufgaben auferlegt, die es zu lösen gilt, und kann sich auch frei auf der ganzen dreidimensionalen Karte bewegen. Anders als bei anderen Genrevertretern ist es jedoch nicht möglich, diese Aufgaben in beliebiger Reihenfolge zu erfüllen, da man benötigte Dinge erst erhält, wenn das der Story dienliche vorherige Ereignis bereits gelöst wurde.
Ebenfalls ärgerlich: Damit das Pferd einen überhaupt erst über die Karte trägt, muss es zu Beginn des Spiels gefüttert werden. So weit, so gut, ist schließlich ein Eimer, eine Wasserpumpe und ein (ob der Geschwindigkeit des Reifeprozesses scheinbar genmanipuliertes) Möhrenbeet alles, was man dafür braucht. Auf Grund einer nicht näher verständlichen Designentscheidung muss der Spieler dies jedoch ständig wieder machen, da das Pferd nicht etwa nach einmal Füttern für den Rest des Spiels gesättigt ist, sondern alle fünf Abschnitte auf der Karte nach neuem Futter verlangt, das man, sofern man keinen Vorrat angelegt hat, dann erst wieder anbauen, kaufen oder finden muss.
Gelungen hingegen ist eine Anleihe aus dem wohl bekanntesten Adventure überhaupt, die aus Monkey Island bekannten Rededuelle. In Ermangelung fechtender Protaonisten und angesichts der nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit, als Radieschendünger zu enden, was den Lerneffekt einer Niederlage im Pistolenduell drastisch lindert, bleibt im Wilden Westen nur eines übrig, um gestählte Männer (mehrfach) gegeneinander antreten zu lassen: Saufen was das Zeug hält, und dabei den Gegner stärker zu beleidigen als dieser einen selbst. Wie in Monkey Island 3 müssen sich die Beleidigungen dabei reimen, sie wirken hier jedoch weitaus weniger gestelzt als in besagtem Vorbild.
Schließlich, da ein Western-Abenteuer ohne Schießerei in etwa so wäre wie eine Bundestagsdebatte ohne gegenseitige Anschuldigungen, verzichtet auch The Westerner nicht darauf und lockert das Geschehen ab und an durch kleine Schießeinlagen auf, sei es auf dem Schießstand, in einem Hinterhalt oder beim großen Finale. Dabei, wie auch sonst, bleibt das Spiel aber immer fair, Frustgefahr gibt es kaum.

Das Ende vom Lied

Obwohl unterm Strich immer noch ein empfehlenswertes Spiel bleibt, verwundern all die aufgezählten Schwächen besonders deshalb, da man weiß, dass die Jungs von Revistronic es zumindest mal besser konnten, wie der acht Jahre alte Vorgänger zeigt, der sowohl story- als auch rätseltechnisch deutlich mehr Abwechslung bot, ohne dabei ins Unfaire abzudriften. Wer sich davon nicht stören lässt, bekommt jedoch ein witziges Adventure geboten, das mit ca. 20 Stunden Spielspaß auch angenehm lang zu fesseln weiß.



Frogo (4 Sterne):
Klar, die Story ist so originell wie das schottische Wetter, und auch die Rätsel sind leider oft zu einfach. Aber was bleibt, ist ein extrem spaßiges, fesselndes und auch nicht zu kurzes Adventure, das es endlich schafft, anspruchsvolle 3D-Grafik mit einer intuitiven Steuerung zu verknüpfen, wie ich es mir schon seit Grim Fandango und Monkey Island 4 gewünscht hätte. So sollte ein Adventure heutzutage sein! Die kleinen Geschicklichkeitseinlagen wirken dazu nie aufgesetzt und fügen sich gut ins Gesamtbild ein, was wäre schließlich ein Western ohne abschließender Schießerei? Ich kann das Spiel eigentlich jedem Adventure-Fan empfehlen, der über die kleinen Schwächen hinwegsehen kann und sich trotz des geringen Schwierigkeitsgrades einfach an der witzigen Story erfreuen will.

Wertung: 82

+ endlich 3D mit guter Steuerung
+ herrlich witzig
- Rätsel oft zu banal
- nervige Pferdefütterung

Grafik: 80
Sound: 90
Einstieg: 90
Komplexität: 60
Steuerung: 80
Multiplayer: -


Und der Meinungskasten von Sallust:
3 Sterne
The Westerner ist sicher ein nettes Spiel: ein sympathischer Dummkopf als Hauptcharakter, tollpatschige Antihelden als Gegenspieler, gute Synchronisation und witzige Dialoge. Dazu ist es Revistronic als erstem Entwickler gelungen, eine vernünftige 3D-Grafik in ein Adventure einzubinden. Dadurch entsteht aber eine Ladezeit zwischen den einzelnen Gebieten, die man bei Adventures eigentlich gar nicht mehr kennt. The Westerner konnte mich dann auch insgesamt leider nicht in seinen Bann ziehen: einige sinnlose Zwischenspielchen nerven einfach nur (Rüben für das hungrige Pferd ernten), die Rätsel sind in aller Regel kaum herausfordernder Einheitsbrei, und insgesamt gibt es nichts, das The Westerner zu etwas Besonderem macht, an das ich mich auch in ein paar Monaten noch erinnern würde. Runaway konnte mich vor über einem Jahr deutlich mehr fesseln.
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Bilder folgen noch.
Zuletzt geändert von Frogo am So, 18. Apr 2004, 22:50, insgesamt 2-mal geändert.
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So, 18. Apr 2004, 21:31

Schöner Test und nur wenige Fehler, die ich entdecken konnte:

"Erfreulicherweise liegt die Vollversion des Vorgängers kostenlos bei, so dass jeder, dem die im Vergleich natürlich deutlich schlechtere Grafik des Vorgängers nicht stört, nochmal die Gelegenheit bekommt, diesen zu spielen."

den

"Das besondere an der Steuerung hingegen ist, dass sie eigentlich gar nicht so besonders ist."

Besondere

"Das einzig neue dabei ist eigentlich nur, dass es diesmal über einem dreidimensionalen Hintergrund geschieht, mit leichten Konsequenzen."

Neue

"Während die ersten drei sich nicht vom üblichen Verfahren unterscheiden, ist letzeres dabei nun jedoch wörtlich zu nehmen: "

Letzeres
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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So, 18. Apr 2004, 21:47

Neu erscheinde Vertreter
"Du hast doch gesagt, du übernimmst alles."
ohne dass man wie in Actionspielen Gefahr läuft, währenddessen zu sterben
und die Charaktere sind durchweg mit guten und passenden Synchronsprechern ausgestatten
tut Fenimore genau das verlangte -> Verlangte
muß es zu Beginn des Spiels gefüttert werden -> muss
muß der Spieler dies jedoch ständig wieder machen -> muss
kaufen oder finden muß.
in einem Hinterhalt, oder beim großen Finale -> kein Komma
Wer sich davon nicht stören läßt -> lässt
Bis bald

Sallust

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Mi, 21. Apr 2004, 11:44

So, Test ist erstellt und online. Ein paar Fehler habe ich noch korrigiert.

Prinzipiell ein sehr schöner Text. Allerdings sind die Sätze imho manchmal ein wenig arg verschachtelt und dadurch etwas holprig. Lieber ein paar Punkte mehr setzen!

Die Fehler in FC und A&D habe ich ebenfalls korrigiert.
 
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Mi, 21. Apr 2004, 12:21

Cloud hat geschrieben:
Prinzipiell ein sehr schöner Text. Allerdings sind die Sätze imho manchmal ein wenig arg verschachtelt und dadurch etwas holprig. Lieber ein paar Punkte mehr setzen!

Danke. Wer weiß, vielleicht nehme ich mir den Ratschlag jetzt beim 43721.Mal endlich zu herzen ;)
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Fr, 27. Aug 2004, 00:46

PDF ist fertig:

Niedrige Qualität (0,4MB)
Hohe Qualität (2,5MB)

EDIT: Bindestrichfehler korrigiert.

Konstruktive Kritik wie immer willkommen.

Was anderes, wie sieht es mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit aus? PDFs an die Hersteller schicken zum Beispiel. Bei Far Cry ist da afaik auch nichts passiert.
Frogo? Anyone?
Zuletzt geändert von tafkag am Fr, 27. Aug 2004, 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
 
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Fr, 27. Aug 2004, 02:45

Schick wie immer, sieht man mal von einem überflüssigen Bindestrich unterm Gockel ab :)

Bzgl. der Öffentlichkeitsarbeit wartete ich eigentlich auf den Black Mirror-Test von Uther, nur läßt sich der doch recht viel Zeit (und antwortet leider nicht auf meine PNs)... wollte dann nämlich generell mal eine nette Mail an dtp schreiben.
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Fr, 27. Aug 2004, 14:38

Für Öffentlichkeitsarbeit hatte ich mich, glaube ich, gemeldet. :oops: Stimme das dann mal mit Frogo ab.
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Sallust

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Mo, 13. Sep 2004, 16:45

Sallust hat geschrieben:
Für Öffentlichkeitsarbeit hatte ich mich, glaube ich, gemeldet. :oops:

Dann hast du einen verdammt schlechten Job gemacht die letzte Zeit...

Ernsthaft: Kann nicht jemand zu jedem PDF das fertig ist, eine Mail an den Hersteller, den Publisher und ein paar Fanseiten schicken?

Ciao,

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Mo, 13. Sep 2004, 19:31

Ja, das stimmt. Kann jemand die Sache mit den Mails übernehmen. Ich habe kaum Zeit, hier mal ins Forum zu schauen.
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