aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.
*lufthol*
ahhhhhhhhhhhhhhh!!!
gerade ist der zweite versuch fehlgeschlagen, etwa 50 fotos an ein online-fotolabor (via BIPA.at) zu schicken. das wäre ja an sich kein grund für irgendwelche frustration (als internetter pc-user ist man ja fehler gewohnt), aber dieses seltsame applett bringt mich noch an den rand des wahnsinns.
die fotos sind für meine mutter, die eine cd mit über 100 fotos von irgendeiner veranstaltung gekauft hat und ausgewählte bilder jetzt für sich und eine freundin nachbestellen will.
an sich sollte das ja recht einfach sein: erst die richtigen bilder aussuchen, dann hochladen, dann die anzahl und größe auswählen - alles über ein übersichtliches webinterface.
der erste versuch verläuft vielversprechend. meine mutter sucht die bilder aus, ich muss jedes einzeln suchen und per "hinzufügen" in die vorläufige upload-liste einfügen. 44 von 100 bildern sind es schließlich.
der upload-vorgang startet, nach knapp einer stunde ist diese phase abgeschlossen. seltsamerweise bedient sich der pc plötzlich etwas zäh - der grund ist schnell gefunden: dieses web-interface belegt tatsächlich über 800mb (!?!) arbeitsspeicher. nachdem schließlich die stückzahlen & co eingegeben wurden, folgt ein klick auf "neu berechnen". einige sekunden passiert gar nichts. dann grinst mich ein "internal server error an". naja, kann passieren.
eineinhalb stunden später: wieder fotos ausgesucht (diesmal seltsamerweise 50 von 100), wieder die stückzahlen ausgesucht - "neu berechnen" funktioniert auch. danach sind knapp über ein gigabyte (tw. virtueller) arbeitsspeicher belegt. schließlich, nach diversen eingaben, habe ich mich dann zum finale durchgekämpft. noch schnell die AGBs akzeptiert und auf absenden geklickt. ein paar sekunden später ist ein alter bekannter da. genau, mr. 404. *gnnn*
danke fürs zuhören, lasst euch das eine warnung sein.
mfg
wulfman