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njStryfe
Quasselstrippe
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Nix Killerspielverbot...

Mo, 7. Aug 2006, 19:54

Bundesregierung sieht keinen Bedarf für Verbot von "Killerspielen"

Das Bundesjugendministerium sieht keine Notwendigkeit für gesetzliche Verschärfungen in Richtung eines Verbots von "Killerspielen". Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zum Jugendmedienschutz und dem Verbot von Computerspielen hervor, die heise online vorliegt. Demnach funktioniert das in Deutschland seit 2003 eingeführte System der "Co-Regulierung" von Staat und Wirtschaft im Rahmen der Freigabe und Indizierung von PC-Spielen gut. Auch eine weitere Verschärfung des Strafgesetzbuches (StGB) zur Bekämpfung gewaltverherrlichender Medien hält das Bundesjugendministerium nicht für erforderlich.

Die klare Ansage der Bundesregierung stellt einen Dämpfer für die Bemühungen von CDU-Landespolitikern aus dem Innen- und Kulturbereich sowie Abgeordneten der Unionsfraktion im Bundestag dar, die ein Verbot so genannter Killerspiele fordern. Schon 2003 fasste der Bundesrat auf Antrag Bayerns unter diesen Begriff neben reinen Computer-Games auch moderne Varianten von "Räuber- und Gendarm"-Jagden wie wie Gotcha, Paintball und Laserdrome und wollte diese untersagen lassen. Die geforderte Verschärfung des Jugendschutzes scheiterte damals am Widerstand der rot-grünen Regierungskoalition. Ein entsprechender Eckpunkt zum "Verbot von Killerspielen" im Rahmen einer schnellstmöglichen Überprüfung der Jugendschutzgesetze findet sich auch im schwarz-roten Koalitionsvertrag.

Die aktuellen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz (Jugendschutzgesetz, JuSCHG, und Jugendmedienschutzstaatsvertrag, JMStV) traten am 1. April 2003 in Kraft, nachdem der Amoklauf an einem Gymnasium in Erfurt 2002 für heftige Diskussionen über die Gefährdung von Jugendlichen und Kindern etwa durch Computerspiele und Internseiten gesorgt hatte. Nach dem Jugendschutzgesetz des Bundes müssen auch Computerspiele wie zuvor Kino- und Videofilme mit einer Altersfreigabe gekennzeichnet sein. Alle neuen Medien, auch Internetseiten, können zudem auf den Index gesetzt werden und Sperrungsverfügungen unterliegen. Erweitert und verschärft wurden außerdem die Verbote für schwer jugendgefährdende Medien. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder verpflichtet Anbieter von "Telemedien" unter anderem, Jugendschutzbeauftragte zu bestellen oder sich an eine Einrichtung der freiwilligen Selbstkontrolle anzuschließen und lizenzierte Filterprogramme einzusetzen, um Kindern und Jugendlichen den Zugang zu pornografischen, aber auch allgemein "entwicklungsbeeinträchtigenden" Inhalten zu verwehren. Der Staat überwacht mit Hilfe der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) die Einhaltung der Regeln.

Das Bundesjugendministerium lobt das Modell der "regulierten Selbstregulierung" nun als eine "adäquate Handlungsform des modernen Regierens, mit der den sich schnell wandelnden Problemstellungen der Informationsgesellschaft rasch begegnet werden kann." Insbesondere im Bereich des Jugendmedienschutzes könnten auf diesem Weg "Anbieter und Hersteller bereits vor der Veröffentlichung ihres Angebots erreicht" und für mögliche Risiken ihrer Medientitel sensibilisiert werden. Konkret verweist das Ministerium darauf, dass ihr Haus mit den für Jugendschutz zuständigen Landesministerium im Mai festgestellt habe, dass mit der Alterskennzeichnung der Computerspiele durch die obersten Landesjugendbehörden gemeinsam mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Wirtschaft ein System aufgebaut worden sei, "das weitgehend auf eine hohe Akzeptanz und Anerkennung stößt". Unter anderem durch Kooperationen mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) sei ein hohes "Qualitätsmanagement" erreicht worden.

Von einer Überflutung des Marktes mit "Killerspielen" kann zudem nicht gesprochen werden. Von den 2686 im Jahr 2005 von der USK geprüften Titeln erhielten allein 30 Spiele keine Altersfreigabe aufgrund möglicher Jugendgefährdung. Die Zahl der problematischen Games bewegt sich damit im Promillebereich des im Handel verfügbaren Angebots. Weiter hat die BPjM 2005 gemäß der Antwort 29 Computerspielen indiziert, von denen die USK ihrerseits 17 bereits für eine Verkaufskennzeichnung abgelehnt hatte.

Das Jugendministerium betont weiter, dass es derzeit "keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf im StGB im Hinblick auf Unterhaltungssoftware" sieht. Der erforderlich Jugendschutz werde durch Paragraph 131 des Strafgesetzbuches gewährleistet. Ihm zufolge wird die Verbreitung von "Schriften" einschließlich von Bildträgern und Datenspeichern verboten, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in verherrlichender oder verharmlosender Art schildern oder in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen. Zuwiderhandlungen können mit bis zu einem Jahr Gefängnis oder mit Geldstrafe geahndet werden. Ende 2003 sei der Tatbestand auf die Darstellung von Gewalttätigkeiten gegen "menschenähnliche Wesen" erweitert und so eine Lücke im Bereich der Computerspiele geschlossen worden.

Bei konkreten Zahlen zu Verurteilungen aufgrund des einschlägigen Paragraphen hält sich die Bundesregierung bedeckt. Sie informiert allein darüber, dass 2004 bei den Landgerichten zu entsprechenden Vergehen 693 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften "erledigt" worden seien. Inwieweit sich diese auf einzelne Computerspiele beziehen, geht aus der Antwort nicht hervor.

Im Bereich der Forschung zur Wirkung von Games und dem Zusammenhang von virtueller und realer Gewalt verweist das Jugendministerium schließlich auf ein breites Spektrum von Ergebnissen, das "von keinerlei Auswirkung über Aggressionssteigerung, Verrohung bis zum Aggressionsabbau" reiche. Eine Übersicht gebe die im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie "Medien und Gewalt".

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto sieht mit der Regierungsposition die Haltung der liberalen Medienkommission bestätigt. "Alle populistischen Schnellschützen müssen beschämt sein", erklärte er gegenüber heise online. Die Antwort sei eine "Ohrfeige" insbesondere für die CDU-Innenpolitiker, denen zufolge die Kontrolle durch die USK "sehr mangelhaft" sei. Den Unionsvertretern empfiehlt er ein rhetorisches "Abrüsten". Generell müssten alle, die weiter gegen das auch von der EU-Kommission gelobte Modell der "Co-Regulierung" vorgehen würden und damit einen "Exportschlager" in Gefahr brächten, "mit einem feuchten Klammerbeutel gepudert sein".


Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/76492

Gruss,

nate
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Mo, 7. Aug 2006, 20:53

Wer die Studie selbst lesen will:
Klick mich!
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Mo, 7. Aug 2006, 21:20

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto sieht mit der Regierungsposition die Haltung der liberalen Medienkommission bestätigt. "Alle populistischen Schnellschützen müssen beschämt sein", erklärte er gegenüber heise online. Die Antwort sei eine "Ohrfeige" insbesondere für die CDU-Innenpolitiker, denen zufolge die Kontrolle durch die USK "sehr mangelhaft" sei. Den Unionsvertretern empfiehlt er ein rhetorisches "Abrüsten". Generell müssten alle, die weiter gegen das auch von der EU-Kommission gelobte Modell der "Co-Regulierung" vorgehen würden und damit einen "Exportschlager" in Gefahr brächten, "mit einem feuchten Klammerbeutel gepudert sein".

Sehr, sehr wahr! Bin immer froh, wenn jemand aus der "Branche" mal klar aussagt, was für ein Unsinn die Forderungen der ahnungslosen Konservativen sind. Insgesamt sind das ja gute Nachrchten für unsereins. Thumbs up!
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Mo, 7. Aug 2006, 22:29

Ach, die Kommunikationswissenschaftler schreiben ja selbst in der Studie, daß die Öffentlichkeit schlichtweg beratungsresistent ist:
Merten konstatiert (1999, S. 228), „dass der Gewaltdiskurs keinerlei Lernfortschritte bei den Beteiligten erzielt und folgenlos verläuft: Gewaltdiskurs als recycelbares Ritual, das bei Bedarf jederzeit erneut inszeniert werden kann.“
Seit mehreren Jahrzehnten sind unverändert zwischen 71% und 74% der Bevölkerung davon überzeugt, daß Mediengewalt reale Gewalt verursacht - natürlich nicht bei mir, und auch nicht bei dir, aber bei all denen.
:lol: ... 8O ... :oops: ... :arg:
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Di, 8. Aug 2006, 08:31

...andererseits habe ich Schwierigkeiten, diese Wissenschaft ernstzunehmen, wenn sie mit Befunden daherkommt, wie daß Talkshows die am wenigsten violente Form von Fernsehinhalten sei mit 68% gewaltfreien Sendungen - mit anderen Worten, 32% aller Talkshows haben "Gewaltinhalte" (davon 21% "verbale Gewalt" und dementsprechend wohl 11% körperliche Gewalt). Kindersendungen sind die "gefährlichsten". Man fragt sich, wie diese Gesellschaft überhaupt noch funktionieren kann, wenn wir unsere Kinder so systematisch zu Gewalttätern umerziehen.
:roll:
Zuletzt geändert von Ssnake am Di, 8. Aug 2006, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Mi, 9. Aug 2006, 22:55

Passt halbwegs zum Thema: Ein Spiegel-Online-Artikel über Crytek, insbesondere Cevat Yerli, und natürlich die Killerspiel-Diskussion in Deutschland: Klick hier!
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fflood
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Mi, 9. Aug 2006, 23:18

Passt absolut nicht zum Thema, aber trotzdem: ;-)

Drei Türken aus Deutschland erobern den Weltmarkt - und zwar nicht von Silicon Valley aus, sondern von einer Fabriketage über einem Möbelhaus im Randbezirk von Frankfurt, an der Ausfallstraße nach Hanau.


Frankfurt? Ich dachte, die sitzen in Coburg...
 
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Do, 10. Aug 2006, 00:33

fflood hat geschrieben:
Frankfurt? Ich dachte, die sitzen in Coburg...

Nein, neuerdings in Frankfurt. Aber vorher saßen sie in Coburg, das ist richtig.
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Sa, 26. Aug 2006, 14:11

Für manche Kinder gehören Computerspiele vielleicht doch verboten :irre:





...aber das ist ein Erziehungsproblem, und keines, das mit Gesetzen zu regeln wäre. :roll:
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Hardbern
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Sa, 26. Aug 2006, 14:48

Ssnake hat geschrieben:
Für manche Kinder gehören Computerspiele vielleicht doch verboten :irre:





...aber das ist ein Erziehungsproblem, und keines, das mit Gesetzen zu regeln wäre. :roll:


OMG

Lasst euch das eine Lehre sein: Finger weg von Unreal Tournament !!!!! :-)

Zum Glück hat der Typ nie die Datasetten- oder auch Floppyzeiten auf dem C64er mitbekommen, da wäre er doch glatt aus dem Fenster gesprungen.

Der Junge ist entweder leicht gestört oder krank (evtl. isses auch ein Fake). Kann mir aber nicht vorstellen, dass das von den Computerspielen kommt. Da stimmt wie gesagt schon so was nicht.

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Sa, 26. Aug 2006, 18:56

Meiner Meinung nach eindeutig geschauspielert.
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Hattori Hanso
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Mo, 28. Aug 2006, 08:15

Hardbern hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Für manche Kinder gehören Computerspiele vielleicht doch verboten :irre:





...aber das ist ein Erziehungsproblem, und keines, das mit Gesetzen zu regeln wäre. :roll:


OMG

Lasst euch das eine Lehre sein: Finger weg von Unreal Tournament !!!!! :-)

Zum Glück hat der Typ nie die Datasetten- oder auch Floppyzeiten auf dem C64er mitbekommen, da wäre er doch glatt aus dem Fenster gesprungen.

Der Junge ist entweder leicht gestört oder krank (evtl. isses auch ein Fake). Kann mir aber nicht vorstellen, dass das von den Computerspielen kommt. Da stimmt wie gesagt schon so was nicht.

Hardbern


Wieso UT? Ich denke der spielt irgendein Harry-Potter-Spiel, zumindest wird das in den Untertiteln mehrfach erwähnt.

Sieht für mich aber auch geschauspielert aus.
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Hardbern
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Mo, 28. Aug 2006, 08:25

Dirty Harry hat geschrieben:
Hardbern hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Für manche Kinder gehören Computerspiele vielleicht doch verboten :irre:





...aber das ist ein Erziehungsproblem, und keines, das mit Gesetzen zu regeln wäre. :roll:


OMG

Lasst euch das eine Lehre sein: Finger weg von Unreal Tournament !!!!! :-)

Zum Glück hat der Typ nie die Datasetten- oder auch Floppyzeiten auf dem C64er mitbekommen, da wäre er doch glatt aus dem Fenster gesprungen.

Der Junge ist entweder leicht gestört oder krank (evtl. isses auch ein Fake). Kann mir aber nicht vorstellen, dass das von den Computerspielen kommt. Da stimmt wie gesagt schon so was nicht.

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Wieso UT? Ich denke der spielt irgendein Harry-Potter-Spiel, zumindest wird das in den Untertiteln mehrfach erwähnt.

Sieht für mich aber auch geschauspielert aus.


Aber Deutsch verstehen (hören) kannste?? Ganz am Anfang sagt er doch "Ich will Unreal Tournament spielen". Mitten im Video sagt er dann nochmal "Ich will Unreal, ich will spielen". Und später dann noch mal "Spielen, Du Wichser, Unreal Tournament spielen"

Wer zuhören kann ist klar im Vorteil.

:-)

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Stimmt schon, er redet die ganze Zeit von UT. Warum in den Untertiteln allerdings ab und an Dinge auftauchen, die er definitiv nicht sagt, ist mir auch schleierhaft...
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Hardbern hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
Hardbern hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Für manche Kinder gehören Computerspiele vielleicht doch verboten :irre:





...aber das ist ein Erziehungsproblem, und keines, das mit Gesetzen zu regeln wäre. :roll:


OMG

Lasst euch das eine Lehre sein: Finger weg von Unreal Tournament !!!!! :-)

Zum Glück hat der Typ nie die Datasetten- oder auch Floppyzeiten auf dem C64er mitbekommen, da wäre er doch glatt aus dem Fenster gesprungen.

Der Junge ist entweder leicht gestört oder krank (evtl. isses auch ein Fake). Kann mir aber nicht vorstellen, dass das von den Computerspielen kommt. Da stimmt wie gesagt schon so was nicht.

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Wieso UT? Ich denke der spielt irgendein Harry-Potter-Spiel, zumindest wird das in den Untertiteln mehrfach erwähnt.

Sieht für mich aber auch geschauspielert aus.


Aber Deutsch verstehen (hören) kannste?? Ganz am Anfang sagt er doch "Ich will Unreal Tournament spielen". Mitten im Video sagt er dann nochmal "Ich will Unreal, ich will spielen". Und später dann noch mal "Spielen, Du Wichser, Unreal Tournament spielen"

Wer zuhören kann ist klar im Vorteil.

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Das setzt vorraus daß man den Ton anhat, was ich nicht hatte :wink:
Was soll das dann mit "Harry-Potter" in den Untertiteln?
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