PC Player forever

Ich nenne mal kurz, den Hauptgrund, warum eine Xbox 360 für mich absolut nicht in Frage kommen würde: Ich habe einfach keine Lust, für ein Spiel 65 Euro (was, nachdem, was ich bisher gesehen habe, wohl der Normalpreis für ein Spiel auf der Konsole zu werden scheint). Mal ehrlich, die haben doch gewaltig einen an der Klatsche...

(mal ganz abgesehen davon, dass ich mir sowieso mittlerweile geschworen habe, für kein Spiel ohne vernünftige Speicherfunktion jemals mehr als 10 Euro auszugeben, und eine leere Konsole dürfte auch nur begrenzt spaßig sein. Aber das nur nebenbei)

PGR3, Kameo und PFZ bekommt man bei der Spielegrotte um 50 Euro, also ganz normale Preise. Die anderen Spiele sind 5-10 Euro teurer. Das war abe anfangs bei der X-Box auch nicht anders, für Halo habe ich seinerzeit im MM sogar 69 Euro gezahlt

Wenn man Spiele nicht sammelt sondern nach dem Durchzocken gleich wieder verkauft ist es überhaupt nicht schlimm, momentan geht kein 360 Spiel unter 40 Euro auf Ebay weg.

@Hardbern: Weil Du mal einmal Spiel hattest daß sich schnell und problemlos installieren lies ist das gleich der Gegenbeweis? Auch ich hatte schon mal ein Spiel was ohne Probleme auf meinem PC lief. Auf keiner meiner Konsolen hatte ich mit einem der inzwischen über 380 Spiele ein Problem es zu Spielen (bei 1-2 hat die PS1 gezickt weil der Laser verstellt war, nach unzähligen Spielstunden)

Wenn man bei der 360 online ist kann man sich auch mit seinen Kumpels unterhalten, nachrichten gehen auch-und ich muß dafür nicht mal ein zusätzliches Programm starten.

Sorry Hardbern, aber Deine Argumente sind wirklich lahm, da macht es mit Doc zu diesem Thema noch deutlich mehr Spaß, der bemüht sich wenigstens um Stichhaltigkeit.

Tequila! hat geschrieben:

Zu dem Thema fällt mir eigentlich nur ein:

Ich brauche einfach *alles*, womit man spielen kann.

^_^

Gutes Zitat, leider fehlt mir schon für die Konsolen die Zeit, noch einen PC reichts einfach nicht. Selbiger wurde eliminiert weil dort das Verhältnis Dransitzen / Spielen am geringsten ist.

tafkag hat geschrieben:

32 Bit/64 Bit Prozessoren,

Nach Aussage von Entwicklern lässt sich die Logik einer Spielengine wunderbar in kurzen Ganzzahlen ausdrücken. Dazu kommt der in Bezug auf die x86-Welt verbreitete Irrtum, ein 64-Bit-Prozessor würde Operationen mit 64-Bit-Wörtern genauso schnell ausführen wie ein technologisch gleichwertiger 32-Bit-Prozessor diese Operationen mit 32-Bit-Datenwörtern ausführt. Der 64-Bit-Prozessor ist aber viel langsamer. Deshalb bringt der Schritt zu 64bit nur dort einen Vorteil, wo früher mehrere einzelne 32-bit-Operationen notwendig waren. Und auch dann ist die 64-bit-Konstruktion nicht doppelt so schnell.

In allen Fällen, wo man mit 32-bit-Datenwörtern auskommt, ist ein passender Prozessor schneller oder billiger oder beides. Da das bei Spielengines wohl der Fall ist, wird eine Optimierung auf 64bit fast nichts bringen.

Single-/Multi-CPU-Systeme

Hier berufe ich mich wieder auf Aussagen von Entwicklern, die ich gelesen habe (sorry, genau wie oben leider keine Quellen parat). Die Berechnungen bei Spielengines hängen öfter als in anderen Anwendungen, etwa einer Datenbank, von der vorhergehenden Berechnung ab. Deshalb lässt sich eine Datenbank relativ gut parallelisieren, weil viele Operationen unabhängig voneinander ausgeführt werden können und relativ selten synchronisiert werden muss - der Kern einer Spielengine aber nicht. Dort ist der Synchronisationsaufwand so hoch, dass sich kaum Vorteile durch parallele Verarbeitung ergeben. Demgegenüber steht ein immenser Entwicklungsaufwand: Parallelisierung und Synchronisation sind extrem schwierig und fehleranfällig bei der Programmierung. Es wird deshalb sehr sehr lange dauern, bis aus SMP-Systemen ein Vorteil gezogen werden kann - es müssen Features, die parallel zur Kern-Engine berechnet werden können, überhaupt erst
"erfunden" werden. Bis das der Fall ist, hat jeder Spieler eine SMP-CPU, weil diese Architektur im PC-Bereich noch aus ganz anderen Gründen als purer Zockerei Sinn macht.

Witzig, dass ausgerechnet Spielkonsolen als erstes flächendeckend SMP haben, obwohl das bei dem Typ Software der auf ihnen, noch dazu nur in einer einzigen Instanz, läuft, offensichtlich am wenigsten Sinn ergibt.

Und hier kommt auch der Grund ins Spiel, warum ich die Cell-CPU im Grunde als besser geeignet für Spiele ansehe als die XB360-CPU. Wenn man akzeptiert, dass der Kern einer Spielengine nicht parallelisierbar ist, dann reicht auch ein einziger vollwertiger CPU-Kern. Die restliche Siliziumfläche hat man dann mit 7 ultraschnellen Koprozessoren besser verbraten als mit 2 weiteren vollständigen CPU-Kernen. Für die Koprozessoren können sich die Entwickler dann nette Zusatzfunktionen (Physikberechnungen etc.) ausdenken oder einen Teil der Geometrieberechnungen ausführen und damit die GPU entlasten oder sonstwas. Der Vorwurf von MS gegenüber Cell, dass die hohe theoretische Rechenleistung gar nicht nutzbar sein kann, weil ja nur 12% der Gigaflops für General-Purpose-Berechnungen zur Verfügung stehen und der Rest nur für Mikroarithmetik nutzbar ist, aber das Verhältnis bei aktueller Software ein ganz anderes wäre, läuft deshalb ins Leere. Die halbe Rechenleistung, die die XB360-CPU gegenüber Cell nur hat, steht zwar komplett für GP-Berechnungen zur Verfügung - aber verteilt auf 3 Kerne und 6 Threads. Das ist mit aktueller Software ebenfalls nicht nutzbar. Dummerweise wird das auch ganz sicher nie der Fall sein, wenn es stimmt, dass eine Spielengine kaum parallelisiert werden kann. Und für die - noch zu findenen - Engine-Erweiterungen ist der Cell mit seinen sieben SPEs eben besser aufgestellt. Die Bezeichnung "algorithm accelerators" trifft es wohl recht gut. Davon ab ist es natürlich fraglich, ob die neue Konsolengeneration in ihrer Lebenszeit überhaupt jemals sinnvolles MP sehen wird.

wenn Du für jede halbwegs aktuelle Karte einen ordentlichen Shader schreiben willst, kommt da sehr schnell einiges zusammen.

Gut, das Argument lass ich zur Hälfte gelten. Aber auch da gibt es die Shader-Modelle, die das ganze stark kategorisieren. Und ja, auf dem PC wird immer nur auf die Hardware zu einem bestimmten Zeitpunkt optimiert, nicht für alte Karten.

Auf der Konsole kann man sich wunderbar in Low-Level-Arbeit stürzen,...

Genau: "kann"! Aber dieser Vorteil ist längst dahin, seit die Konsolenhardware genauso komplex und leistungsfähig ist wie PC-Hardware und fast genauso kurze EOL-Zyklen hat. Die Einheitlichkeit nützt gar nichts mehr, wenn es

a) schlicht zu komplex ist, eine 128bit-GPU in Assembler zu programmieren und
b) sich keine System-Erfahrung einstellen kann, weil nach 2 entwickelten Titeln pro Team schon die nächste Konsolengeneration da ist.

Die XBox wurde von den Entwicklern wegen der einfachen (DirectX-)API geliebt. Bei der PS3 erfährt man nun so nebenbei, dass OpenGL eingesetzt werden wird. Glaubst du ernsthaft noch an Low-Level-Programmierung bei Konsolen?! Möglich sicher, aber machen tuts keiner - genau wie auf dem PC. Ob es dafür nun 2 Gründe (Konsole) oder 3 (PC) gibt, macht im Ergebnis keinen Unterschied.

Thwidra hat oben einen hervorragenden Artikel dazu verlinkt. Sehr lesenswert. (Ich muss an dieser Stelle nicht erwähnen, welche Firma der Inbegriff eines "grey corporate parking lot" ist und alle Faktoren die laut diesem Artikel zum Untergang der Spieleindustrie führen, besonders stark anheizt.)

Ciao,

Doc SoLo

Dirty Harry hat geschrieben:

PGR3, Kameo und PFZ bekommt man bei der Spielegrotte um 50 Euro, also ganz normale Preise. Die anderen Spiele sind 5-10 Euro teurer. Das war abe anfangs bei der X-Box auch nicht anders, für Halo habe ich seinerzeit im MM sogar 69 Euro gezahlt

Muss mir das peinlich sein, dass ich diesen Laden bisher überhaupt nicht kannte? Die Preise scheinen ja recht gut zu sein. Größtenteils jedenfalls - andererseits gibt es dann auch so unverständliche Aussetzer, dass sie z.B. für Splinter Cell 2 oder Thief 3 immer noch 43 Euro haben wollen, wenn es beide Spiele sonst mittlerweile (und Thief 3 schon seit Ewigkeiten) für 10 oder 15 Euro gibt...

Mit dem Nichtsammeln von Spielen ist das so ein Problem. Ein Spiel, dass ich richtig gut fand, möchte ich irgendwann schon nochmal spielen. Deus Ex oder die NOLFs zu verkaufen, würde mir z.B. ziemlich schwer fallen. Und die habe ich schon wasweißichwievielmal durchgespielt...

Aber andererseits ist das Verkaufen von PC-Spielen über Ebay sowieso ziemlich witzlos geworden. Da muss man ja schon fast von Glück reden, wenn man ein Spiel wenigsten für einen oder zwei Euro loswird...

Cloud hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Aber andererseits ist das Verkaufen von PC-Spielen über Ebay sowieso ziemlich witzlos geworden. Da muss man ja schon fast von Glück reden, wenn man ein Spiel wenigsten für einen oder zwei Euro loswird...

So pauschal kann man das aber auch nicht sagen. Für FF7+FF8 habe ich jeweils 50€ erhalten, für HoMM4+AddOns 80€, für das WC3-AddOn bekam ich 25€ - alles deutlich mehr als ich selbst bezahlt habe. Die Titel, die ich nicht losbekommen habe, habe ich dann jeweils als Sammlungen verkauft und dann auch dafür immerhin noch 20-30€ erhalten.

Natürlich gibt es immer wieder mal Ausrutscher nach oben. Aber mein "Rekord" bisher waren 21 Euro nochwas für Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft.

Ich sehe abe auch immer wiede Sammlungen bei Ebay, die ein paar Stunden vor Auktionsende ohne Gebot dastehen. Gut, hin und wieder gehen die Preise erst in den letzten paar Minuten in die Höhe, aber das ist nach meiner Erfahrung doch eher die Ausnahme.

fflood hat geschrieben:

Cloud hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Aber andererseits ist das Verkaufen von PC-Spielen über Ebay sowieso ziemlich witzlos geworden. Da muss man ja schon fast von Glück reden, wenn man ein Spiel wenigsten für einen oder zwei Euro loswird...

So pauschal kann man das aber auch nicht sagen. Für FF7+FF8 habe ich jeweils 50€ erhalten, für HoMM4+AddOns 80€, für das WC3-AddOn bekam ich 25€ - alles deutlich mehr als ich selbst bezahlt habe. Die Titel, die ich nicht losbekommen habe, habe ich dann jeweils als Sammlungen verkauft und dann auch dafür immerhin noch 20-30€ erhalten.

Natürlich gibt es immer wieder mal Ausrutscher nach oben. Aber mein "Rekord" bisher waren 21 Euro nochwas für Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft.

Ich sehe abe auch immer wiede Sammlungen bei Ebay, die ein paar Stunden vor Auktionsende ohne Gebot dastehen. Gut, hin und wieder gehen die Preise erst in den letzten paar Minuten in die Höhe, aber das ist nach meiner Erfahrung doch eher die Ausnahme.

Naja, dann schlag dich einfach auf die Gewinnerseite und kaufe in erster Line bei E-Bay ein. So mache ich es auch und so gebe ich nie mehr als 15 Euro für ein Spiel aus - und zwar Konsolen-Spiele. Deshalb ist für mich das Preis-Argument kein wirkliches.

Mal abgesehen davon: Manche Sachen gehen echt sauteuer weg. Ich suche derzeit zB nach einem günstigen Phantasmagoria. Ist aber auf E-Bay kaum unter 20 Euro zu bekommen.

Cloud hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Gut, hin und wieder gehen die Preise erst in den letzten paar Minuten in die Höhe, aber das ist nach meiner Erfahrung doch eher die Ausnahme.

Also nach meiner Erfahrung gehen die Preise fast immer erst in den letzten paar Minuten richtig in die Höhe...

Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Deshalb sollte man beim selber bieten auch selbst erst in den letzten Sekunden reinhauen.

Early hat geschrieben:

Mal abgesehen davon: Manche Sachen gehen echt sauteuer weg. Ich suche derzeit zB nach einem günstigen Phantasmagoria. Ist aber auf E-Bay kaum unter 20 Euro zu bekommen.

Ich finde die Preise vor allem nicht nachvollziehbar. Warum hat mir z.B. gerade das doch eher mittelmäßige Indy 6 mehr als doppelt so viel eingebracht, als es mich vor zwei Jahren gekostet hat (nicht dass ich mich darüber beschweren wollte)?

Cloud hat geschrieben:

Also nach meiner Erfahrung gehen die Preise fast immer erst in den letzten paar Minuten richtig in die Höhe...

Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Deshalb sollte man beim selber bieten auch selbst erst in den letzten Sekunden reinhauen.

Kommt drauf an. Bei teureren Sachen, wie z.B. Hardware ja. Aber bei den "billigeren" wie eben Spielen passiert mir das eher selten. Wobei ich gerade vorgestern eine CD hatte, wo die Auktion, als ich die Seite das letzte Mal aktualisiert hatte, noch vier Sekunden lief. In der restlichen Zeit ging der Preis dann doch noch von einem auf sechs Euro...

Scheint, als hätte die Forums-Seuche mal wieder zugeschlagen...

fflood hat geschrieben:

Early hat geschrieben:

Mal abgesehen davon: Manche Sachen gehen echt sauteuer weg. Ich suche derzeit zB nach einem günstigen Phantasmagoria. Ist aber auf E-Bay kaum unter 20 Euro zu bekommen.

Ich finde die Preise vor allem nicht nachvollziehbar. Warum hat mir z.B. gerade das doch eher mittelmäßige Indy 6 mehr als doppelt so viel eingebracht, als es mich vor zwei Jahren gekostet hat (nicht dass ich mich darüber beschweren wollte)?

Cloud hat geschrieben:

Also nach meiner Erfahrung gehen die Preise fast immer erst in den letzten paar Minuten richtig in die Höhe...

Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Deshalb sollte man beim selber bieten auch selbst erst in den letzten Sekunden reinhauen.

Kommt drauf an. Bei teureren Sachen, wie z.B. Hardware ja. Aber bei den "billigeren" wie eben Spielen passiert mir das eher selten. Wobei ich gerade vorgestern eine CD hatte, wo die Auktion, als ich die Seite das letzte Mal aktualisiert hatte, noch vier Sekunden lief. In der restlichen Zeit ging der Preis dann doch noch von einem auf sechs Euro...

Scheint, als hätte die Forums-Seuche mal wieder zugeschlagen...

Es ist halt immer eine Schnäppchen-Suche. Ein weiterer Tipp ist es, an Wochenende und Feiertagen zu kaufen, da da deutlich weniger Leute online sind.

Während den Bürozeiten sollten die eigenen Auktionen dagegen auslaufen, da da normal am meisten Leute online sind. Das funktioniert eigentlich zu 90 Prozent.

Dirty Harry hat geschrieben:

Wie gesagt, wenn Du Spiele erst ein halbes Jahr nach Release holst mag das anders sein, ich hatte bei den letzten Spielen die ich mir für den PC geholt habe meist Probleme.

Das ist bei mir unterschiedlich. FEAR und HL2 habe ich zwar nicht am Erstverkaufstag gekauft, aber mehr oder weniger bald danach (hatte eher Zeitmangel als Grund als sonstwas). Mit keinen von diesen Spielen hatte ich Probleme. Zugegeben, es gab da schon Patches, aber ich wüsste nicht, warum die ohne nicht hätten laufen sollen. Dass man für soclhe Spiele sehr gute Grafikkarten braucht, ist ja klar. Wirklich am Erstverkaufstag kaufe ich Spiele normalerweise auch nicht. Leider gibt es ja doch immer wieder Bugverseuchungen, da informiere ich mich vorher.

Deine handwerkliche Begabung teile ich nicht. Ich hatte mal ein alten CD-Player, der nicht mehr ichtig ging. Da hat dann mein Vater innen an den Schräubschen gedreht und es ging vorübergehend wieder. Wenn ich das versucht hab, hat sich die CD falschrum gedreht...
Da "bastele" ich lieber an geistigen Aufgaben, etwas Programmier-Aufgaben für die Uni.

Am WE werden meinesachtens die höheren Preise erzielt. Ich hab jetzt ein paar tage mal wieder recht intensiv das Geschehen verfolgt und muss sagen, dass man lieber in der Woche und da eher in der ersten Tageshälfte, zuschlagen sollte. Ist ja auch logisch, denn nicht jeder kann am Arbeitsplatz surfen und die Studenten sind noch gar nicht wach...

Abdiel hat geschrieben:

Am WE werden meinesachtens die höheren Preise erzielt. Ich hab jetzt ein paar tage mal wieder recht intensiv das Geschehen verfolgt und muss sagen, dass man lieber in der Woche und da eher in der ersten Tageshälfte, zuschlagen sollte. Ist ja auch logisch, denn nicht jeder kann am Arbeitsplatz surfen und die Studenten sind noch gar nicht wach...

Also ich hab die genau gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Am besten sind IMHO die Feiertage - da ist kaum einer online.