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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 23. Okt 2016, 10:20

Cloud hat geschrieben:
Bei mir wars ja innerhalb eines Fußballspiels da. Aber was macht da jemand ohne schnelles Internet? Mit meiner alten DSL-Leitung hätte ich sowas nicht runterladen können.

Retail kaufen? Aber stimmt schon, das ist im Moment ein Problem, so lange noch nicht jeder richtig schnelles Internet hat.

Jurassic Park (Telltale) kann mich bisher (Anfang Episode 3) nicht begeistern. Es ist ein interaktiver Film ähnlich Heavy Rain, aber viel schlechter. Von der miesen Grafik mal abgesehen stören mich die ständigen Perspektivwechsel. Ich kann keine Beziehung zu den Charakteren einführen, wenn ich im Grunde beide Seiten eines Konflikts spiele und Figuren steuern muss, über die ich kaum etwas weiß und die ich teilweise einfach nicht sympathisch finde. Hätte man sich mehr auf das Vater-Tochter-Gespann konzentriert, wäre das wesentlich besser gewesen. In den QTE-Sequenzen kann man die Leute immerhin spektakulär sterben lassen, aber dann startet man halt neu. Ich habe nicht den Eindruck, etwas großartig entscheiden oder beeinflussen zu können, auch nicht in den Dialogen. Und die Simpelrätsel machen auch nicht unbedingt Spaß. Also aktuell weiß ich nicht, ob ich das weiterspiele...
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 23. Okt 2016, 10:47

Ganon hat geschrieben:
Retail kaufen?

Wenn dann nicht nur ein Steam-Code in der Verpackung ist...

Grad gelesen, dass Quantum Break für den PC 68 GB groß ist und zwar *ohne* die Serie, die wird nämlich direkt gestreamt und das sind nochmal weitere 76 GB. Also zusammen 144 GB.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 1. Nov 2016, 16:24

Mit Middle-earth: Shadow of Mordor bin ich jetzt durch, 19h, wobei ich sogar einen guten Teil der Nebenaktivitäten gemacht habe. Also für ein Open-World-Spiel ist das schon sehr kurz, was für mich aber eher ein Pluspunkt ist. Und den Sammelkram hätte ich mir definitiv sparen können, dafür gibts nämlich rein gar nichts, wenn man mal alles gefunden hat. Ebenfalls schwach war der Endkampf, der aus einem QTE mit vier Tastendrücken besteht. Alles in allem fand ich es aber trotzdem klasse, vor allen Dingen wegen dem Setting, den wirklich großartig in Szene gesetzten Orks und dem Nemesis-System. Zumindest in diesen Punkten ist Mordor dann doch ein ziemlich einzigartiges Spiel.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 4. Nov 2016, 10:55

Zwei Spiele, in die ich reingeschaut habe:

Tesla Effect: Ich kann mir vorstellen, dass man das Spiel toll findet, wenn man die alten Tex Murphys kennt. Was ich nicht tue. Ich habe jedenfalls nur Bahnhof verstanden und es dann wieder sein lassen.

Project CARS - Pagani Edition: Ähnlich wie Forza 6 Apex eine kostenlose Version mit einigen Autos und Strecken. Die Grafik ist ein wenig hübscher als bei Forza, das Geschwindigkeitsgefühl sogar spürbar besser. Aber das Handling geht mir dann doch zu sehr in Richtung Simulation, auch die Fahrhilfen funktionieren nicht so gut wie bei Forza. Damit bleibt für mich Forza 6 die erste Wahl, wenn es um leicht zugängliche Rennspiele geht.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mo, 14. Nov 2016, 14:51

Cloud hat geschrieben:
Mit Middle-earth: Shadow of Mordor bin ich jetzt durch, 19h, wobei ich sogar einen guten Teil der Nebenaktivitäten gemacht habe. Also für ein Open-World-Spiel ist das schon sehr kurz, was für mich aber eher ein Pluspunkt ist. Und den Sammelkram hätte ich mir definitiv sparen können, dafür gibts nämlich rein gar nichts, wenn man mal alles gefunden hat. Ebenfalls schwach war der Endkampf, der aus einem QTE mit vier Tastendrücken besteht. Alles in allem fand ich es aber trotzdem klasse, vor allen Dingen wegen dem Setting, den wirklich großartig in Szene gesetzten Orks und dem Nemesis-System. Zumindest in diesen Punkten ist Mordor dann doch ein ziemlich einzigartiges Spiel.


Was halt ein echtes Kunststück ist aus einem so fantasievollen Hintergrund ein so einfallsloses Setting zu basteln. Die beiden Karten bieten halt leider wirklich kaum optische Highlights.
Ansonsten fand ich das Spiel durchaus gut, aber ich hätte gerne mal ein HDR-Spiel das den Hintergrund auch sinnvoll nutzt.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mo, 14. Nov 2016, 15:16

Das stimmt schon. Es hat sich halt nur auf die Orks und Mordor konzentriert. Meine große Hoffnung ist, dass die Fortsetzung dann auf ganz Mittelerde ausgedehnt wird. Allerdings wurde die bisher noch nicht einmal angekündigt. Die Verkaufszahlen waren zwar nicht gerade überragend (3.5 Mio PS, 2.5 Mio PC, 2 Mio XB), aber sollten doch eigentlich gut genug für einen weiteren Teil gewesen sein.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mo, 14. Nov 2016, 17:08

Cloud hat geschrieben:
Mit Middle-earth: Shadow of Mordor bin ich jetzt durch, 19h, wobei ich sogar einen guten Teil der Nebenaktivitäten gemacht habe. Also für ein Open-World-Spiel ist das schon sehr kurz, was für mich aber eher ein Pluspunkt ist. Und den Sammelkram hätte ich mir definitiv sparen können, dafür gibts nämlich rein gar nichts, wenn man mal alles gefunden hat. Ebenfalls schwach war der Endkampf, der aus einem QTE mit vier Tastendrücken besteht. Alles in allem fand ich es aber trotzdem klasse, vor allen Dingen wegen dem Setting, den wirklich großartig in Szene gesetzten Orks und dem Nemesis-System. Zumindest in diesen Punkten ist Mordor dann doch ein ziemlich einzigartiges Spiel.


Ich spiel es witzigerweise auch gerade und sehe das eigentlich alles recht ähnlich. Wobei ich das Nemsis-System am Anfang etwas dämlich fand, mittlerweile aber damit anfreunden konnte. Ich finde es trotzdem immer noch störend, dass es eigentlich sinnlos ist, die Bewacher eines Anführers umzubringen, weil eh immer laufend welche nachrücken. Hat es meiner Meinung nach unnötig schwer gemacht.

Ansonsten finde ich es auch schade, dass es grafisch eigentlich toll in Szene gesetzt worden ist, trotzdem aber irgendwie nie der Funke so richtig überspringen will. Grafik toll, Musik ist klasse - aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas. Es wirkt irgendwie künstlich und ohne Herzblut.

Naja, durchspielen werde ich es jetzt noch, aber ich glaube nicht, dass ich mich in fünf Jahren großartig daran erinnern werde. Achja, die kurze Spielzeit finde ich absolut in Ordnung. Länger wäre es wahrscheinlich mühsam geworden.
CU Early
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mo, 14. Nov 2016, 18:24

Early hat geschrieben:
Ich finde es trotzdem immer noch störend, dass es eigentlich sinnlos ist, die Bewacher eines Anführers umzubringen, weil eh immer laufend welche nachrücken.

Echt? Dass die dann neue Bewacher bekommen, ist bei mir gar nicht vorgekommen. Wobei ich später die Bewacher eh einfach gebrandet habe, so dass sie den Posten des Anführers übernehmen konnten, falls ich den nicht selbst gebrandet bekommen habe, sondern umlegen musste. In der zweiten Spielhälfte gab es da schon zwei, drei echt harte Brocken. Gerade auch, weil die mich (mehrfach) besiegt haben und dadurch nur noch stärker wurden. Das waren dann echte Erfolgserlebnisse, die es in dieser Form in keinem Assassin's Creed oder Batman gibt.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 15. Nov 2016, 02:33

Cloud hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Ich finde es trotzdem immer noch störend, dass es eigentlich sinnlos ist, die Bewacher eines Anführers umzubringen, weil eh immer laufend welche nachrücken.

Echt? Dass die dann neue Bewacher bekommen, ist bei mir gar nicht vorgekommen. Wobei ich später die Bewacher eh einfach gebrandet habe, so dass sie den Posten des Anführers übernehmen konnten, falls ich den nicht selbst gebrandet bekommen habe, sondern umlegen musste. In der zweiten Spielhälfte gab es da schon zwei, drei echt harte Brocken. Gerade auch, weil die mich (mehrfach) besiegt haben und dadurch nur noch stärker wurden. Das waren dann echte Erfolgserlebnisse, die es in dieser Form in keinem Assassin's Creed oder Batman gibt.


Mit Bewacher meinte ich eigentlich eh normale Fußtruppen. Mir war's am Anfang teilweise echt ein bisschen zu schwer. Mit Fortdauer des Spiels ist es eigentlich dann leichter geworden. Vor allem mit der Fähigkeit, die Gegner zu beherrschen. Und stimmt schon: Wenn man das mit den Hauptmännern macht, dann ist es überhaupt kein großes Problem mehr.

Bin jetzt vor der letzten Mission. Die werde ich dann wohl morgen angehen. Schauen wir mal, wie der Abschluss ist. Die DLCs hätte ich allerdings dank GotY-Edition auch noch. Lohnen sich die?
CU Early
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 15. Nov 2016, 08:14

Early hat geschrieben:
Die DLCs hätte ich allerdings dank GotY-Edition auch noch. Lohnen sich die?

Die habe ich zwar auch, aber nicht gespielt, da sie abgespalten vom Hauptspiel sind.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 22. Nov 2016, 22:46

Singularity hatten wir ja schon erwähnt. Ist tatsächlich ein ziemlich guter Sci-Fi-Shooter mit einigen netten Ideen. Das TMD (Time Manipulation Device) als besonderes Gimmick im Stil der Gravity Gun hat mehrere Anwendungsmöglichkeiten, so dass es ein paar Rätsel gibt und auch die Kämpfe interessante Elemente bieten. Zudem gibt es recht viel Abwechslung bei Gegnern und Waffen. Ich hasse es ja, wenn auch bei einem Sci-Fi-Spiel nur mit MG und Shotgun auf Menschen geschossen wird. Das gibt es hier auch, aber erfreulicherweise nicht nur. Die Story war trotz Zeitreisethema eher mau, aber das Ende hat mir gefallen. Oder besser gesagt die Enden. ;-)

Batman: The Telltale Series - Episode 1 gab es vorübergehend kostenlos bei Steam, habe ich heute mal gespielt. Nun, es ist ein Telltale-Spiel... mit Batman! Die Comicgrafik passt hier natürlich gut und sieht gar nicht so schlecht aus. Die Geschichte nahm im Verlauf der Episode, nachdem anfangs vor allem bekanntes Batman-Material abgespult wird, tatsächlich interessante Züge an. Und sie holen aus dem Szenario und ihrem Spielprinzip einiges raus. Viel Spielzeit verbringt man als Bruce Wayne in Zivil und führt Dialoge. Als Batman gibt's natürlich QTE-Kämpfe (glücklicherweise ist das "Drücke einen Knopf so schnell und so oft wie möglich" offenbar aus dem Repertoire verschwunden), man darf ein bisschen Detektiv spielen und natürlich Entscheidungen treffen. So konnte ich einen Gangster foltern oder es nur androhen, um an Informationen zu kommen. Ich tat letzteres, laut Texteinblendung bemerkte Jim Gordon meinen "nonviolent approach". In der nächsten Szene warf Alfred mir aber vor, dass ich den Typ ins Krankenhaus gebracht habe. Hm, so ganz scheint es nicht zu funktionieren, aber sonst machte es einen guten Eindruck. Nicht so sehr, dass ich den Rest sofort kaufen müsste, aber ich bin auch nicht der größte Batman-Fan. Angeblich wird Telltale ja demnächst was zu Guardians of the Galaxy machen, das könnte witzig werden... Bisher gefällt mir von diesen interaktiven Filmen aber Heavy Rain immer noch am Besten.

Silence (Demo) von Daedalic. Die Fortsetzung zu The Whispered World, die aber nicht mehr als solche beworben wird und deutlich internationaler ausgerichtet ist. Es steuert sich zwar im Wesentlichen noch wie ein Point & Click-Adventure, aber richtig knackige Rätsel gibt's wohl nicht mehr. Dafür kleine Geschicklichkeitseinlagen (keine QTEs!) und Entscheidungen (die sich vielleicht auswirken oder auch nicht). Die Grafik ist jetzt 3D und sehr hübsch. Anders als in früheren Daedalic-Spielen scheinen die englischen Sprecher besser zu sein als die deutschen. Schade irgendwie. Aber viel mehr kann ich anhand der Demo nicht sagen.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 25. Nov 2016, 09:00

Bei Batman schwanke ich noch. Sonst habe ich ja alles von Telltale gespielt, aber Batman interessiert mich nicht so wahnsinnig und auf Steam ist es das am schlechtesten bewertete Telltale-Spiel. Außerdem nervt mich die bescheidene Technik inzwischen doch etwas. Am Anfang konnte ich es noch verstehen, schließlich war Telltale nichts weiter als ein kleines Indie-Studio. Dank des großen Erfolgs könnten die sich aber sicher mal eine neue Engine leisten. Aber da die Spiele auch auf Smartphones laufen müssen, wird sich da wohl nichts tun.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 25. Nov 2016, 09:54

Cloud hat geschrieben:
auf Steam ist es das am schlechtesten bewertete Telltale-Spiel.

Oh, das überrascht mich doch sehr. Auf mich machte es wie gesagt einen guten Eindruck, gerade für Batman-Fans (die mit dem Telltale-Prinzip etwas anfangen können). Benjamin Braun von GamersGlobal ist z.B. ganz begeistert (während er Silence schlechter als alle anderen bewertet hat, aber das nur nebenbei). Da hab ich etwa bei Game of Thrones deutlich mehr negative Stimmen gehört.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 27. Nov 2016, 22:17

Eigentlich würde sich ein eigener Thread dafür lohnen: Titanfall 2.

Eine der besten Shooterkampagnen der letzetn Jahre. Brachiale Aktion und super Ideen. In einem Level darf man ständig die Zeitebene wechseln.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Do, 1. Dez 2016, 12:17

Ganon hat geschrieben:
während er Silence schlechter als alle anderen bewertet hat, aber das nur nebenbei

Um Silence, Daedalic und deren Entlassungswelle gings übrigens im letzten Bier-Podcast mit dem Chef von King Art (Book of Unwritten Tales etc). War sehr interessant. Die Verkaufszahlen von Silence sind auch echt erschütternd: Laut Steamspy gerade mal 5.600 nach 2 Wochen.

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