Ganon hat geschrieben:Jetzt startet auch Edge of Tomorrow, aber bei SF-Filmen mit Scientology-Tom bin ich immer etwas skeptisch.
Skepsis sollte bei "Scientology-Tom" immer dabei sein, aber seine Filme sind oft nicht soo schlecht, wie behauptet. Von den Neueren fand ich auch Oblivion gar nicht so schlecht, zumindest die Grundidee war ganz gut.
Auch Transcendence mit Johnny klingt am Anfang ganz interessant...
Ich habe aber auch wieder einen neuen Film vorgeführt. Beziehungsweise New York (2013). Er ist der letzte(?) Teil der ""L'auberge espagnole""-Trilogie. Die beiden ersten Filme habe aber nicht einmal ich gesehen: Barcelona für ein Jahr (2002) und L'Auberge espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg (2005). Die letzten beiden Filme mit "unserem" Barnaby Metschurat, bekannt aus Funk und Fernsehen

Der neue Film ist nett. Eine der Figuren, Xavier, ist gut 10 Jahre mit seiner Frau zusammen, sie haben 2 Kinder. Da wird ihm eröffnet, sie reist nach New York um dort zu leben. Natürlich nehme sie die Kinder mit. Xavier, ein Schriftsteller und ihr zukünftiger Ex-Mann, bricht die Brücken hinter sich ab und reist ebenfalls dorthin, sucht sich Arbeit, hat seine Auseinandersetzungen mit der Einwanderungsbehörde und vieles(!) mehr.
Der Film war in den ersten 10 Minuten schrecklich und ich wollte schon etwas lesen. Er ist aber wirklich besser geworden und am Ende möchte ich fast sagen: Nett für einen Sommerabend mit der Frau/Freundin im Open-Air-Kino

Nicht mehr und -erstaunlicherweise- nicht weniger: 6/10 Punkte
Christian