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Ganon
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Do, 27. Jun 2013, 08:14

Man of Steel - alias Superman Begins ;-)
Beim Story-Aufbau merkt man schon, dass da Nolan und Goyer am Skript saßen, ist eine sehr ungewöhnliche Neuauflage des Superman-Mythos. Wenn dann abr die Action losgeht, merkt man auch, dass da jemand anders auf dem Regiestuhl saß - und zwar verdammtnochmal Zack Snyder! Das geht tierisch ab, wenn sich die Kryptonier prügeln, so hat man das noch nicht gesehen. Also dafür lohnt sich das Anschauen auf jeden Fall. Auch wenn mir ein paar Storydetails nicht so gefallen haben.

Übrigens, auch wenn er sich von den alten Verfilmungen sichtlich distanziert, hat er doch eine Eigenheit übernommen: Der Hauptdarsteller ist eher unbekannt, aber einige Nebenrollen sind sehr prominent besetzt: Russel Crowe (Jor-El), Kevin Costner (Johnathan Kent) und Laurence Fishburne (Perry White) - nette Sache.
Zuletzt geändert von Ganon am Do, 27. Jun 2013, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Alex
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Do, 27. Jun 2013, 16:03

World War Z

Die gute und schlechte Nachricht ist: Wer das Buch kennt, kann sich den Film trotzdem ansehen, denn er macht wirklich alles anders. Und das wäre dann schon mein Hauptkritikpunkt: Wieso zum Teufel (oder Zombie) heißt der Film World War Z und behauptet, auf dem Roman zu basieren?

Da ich das Buch von Max Brooks (Sohn von Mel Brooks und Anne Bancroft) vor kurzem gelesen habe, hier mal eine kurze Zusammenfassung, obwohl dies der Filmthread ist: Brooks hat sich echt Gedanken gemacht, wie eine Zombieapokalypse langfristig ausgehen würde. Er entscheidet sich, gleich zu Beginn den wichtigsten Punkt aufzulösen: Die Menschheit überlebt und besiegt die Zombies. Sicher mit katastrophalen Verlusten, aber dennoch. Er erzählt uns dann rund 50 chronologisch geordnete Kurzgeschichten, quer über den Globus gesammelt, was in den 20 Jahren seit dem Ausbruch passierte. Seine Zombies sind die klassische Variante, langsam, nach einem Biss braucht es rund 48 Stunden, bis man sich verwandelt, usw. Zwar mangelt es an Spannung, weil man ja weiß, wie es ausgeht, aber viele dieser Kurzgeschichten sind echt gut und einige würden bestimmt allein schon einen guten Zombiefilm ergeben.

Nun zum Film: Er benutzt die schnellsten Zombies aller Zeiten, man verwandelt sich innerhalb von Sekunden nach einem Biss... hingegen ist seine Story die ganz klassische, sie geht los mit dem Ausbruch und endet, ohne zu sehr zu spoilern, immer noch mittendrin. Eigentlich wurde nur eine der 50 Kurzgeschichten auch nur halbwegs übernommen, die von Israel, aber selbst die läuft im Film ganz anders ab. Und, ok, dass der Ausbruch weltweit passiert. Also, Fazit als Romanverfilmung: Zu 100% gescheitert.

Bewertung als x-ter Zombiefilm: Mittelprächtig. Vielleicht sogar etwas besser, und ich bin auch nur langsam zombiemüde. Oh, und ich musste ihn in 3D sehen, wie immer, absolut unnötig, nervt mehr, als es bringt.
 
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Ganon
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Do, 27. Jun 2013, 16:26

Alex hat geschrieben:
Bewertung als x-ter Zombiefilm: Mittelprächtig. Vielleicht sogar etwas besser, und ich bin auch nur langsam zombiemüde. Oh, und ich musste ihn in 3D sehen, wie immer, absolut unnötig, nervt mehr, als es bringt.

Ach ja, das wollte ich bei Man of Steel auch noch anmerken: 3D war hier, wie schon zuvor bei Iron Man 3, eine extrem schwache Konvertierung, bei der man den Effekt kaum merkt - obwohl er sich doch in Flugszenen so gut anbieten würde. Genervt hat es nicht, wie auch, wenn kaum was zu merken war. Der Aufpreis lohnt sich jedenfalls nicht.

Was das Ende von WWZ angeht, hab ich heute gehört, dass das kurzfristig geändert wurde, um weitere Filme der Reihe zu ermöglichen. Ursprünglich hätte es wohl einen richtigen Abschluss gegeben.
Na ja, ich geh mit meiner Crew nächste Woche wahrscheinlich erst mal in die Monster Uni, damit auch die Mädels wieder mal mitkommen. ;-) WWZ dann vielleicht die Woche drauf.
Zuletzt geändert von Ganon am Do, 27. Jun 2013, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Christian
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So, 30. Jun 2013, 11:18

"World War Z" (2013)

Also ich habe ja mit Alex und ein paar anderen Freunden WWZ zusammen vor den Schulferien gesehen :wink: Der Film ist in Ordnung, gerade als Zombie-"Fan". Aber man fragt sich ja schon: Lebender Toter oder infizierter Lebender! Zombies schlürfen, basta :o

Der Film hatte einige Schauwerte und wie die Untoten die Mauer in Jerusalem stürmten hat mich doch sehr an 1989 erinnert :twisted: Nee, teilweise tolle Bilder, aber das war es auch... (6/10)

Wieder ein letztes Wort zum Thema 3D:
Es muß wirklich nicht sein, aber so wird ja heutzutage Geld verdient. Wenn ich mir alte Nicht-3D-Filme ansehe, sind die komischerweise alle in 3D. Ebenso Bücher. Der Kopf macht es und den nächsten Hobbit sehe ich mir hoffentlich in 2D an. Heute werden leider oft 3D-Effekte eingebaut, die einfach von der Geschichte ablenken...

Ach so. Ich führe gerade

"Der große Gatsby" (2013)

vor. Den Originalfilm aus den 70ern mit Robert Redford habe ich zwar mal vor 30 Jahren gesehen. dies war es aber auch. Der neue ist in Ordnung, gerade wenn man " William Shakespeares Romeo & Julia " (1996) mit DiCaprio vom selben Regisseur kennt und mag. Wieder tolle Bilder, die Geschichte ist ebenfalls in Ordnung. Nicht mehr und auch nicht weniger. Trotzdem ganze (7/10) von mir...

Christian
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So, 30. Jun 2013, 19:09

Christian hat geschrieben:
Zombies schlürfen, basta :o Christian


Warum sollen die nicht anständig trinken können?
 
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Di, 9. Jul 2013, 12:07

Christian hat geschrieben:
Evil Dead (2013)

"Junge! Mußt Du immer diese brutalen und unschönen Filme sehen?" - "Ja, ich muß!"
Dieser Wortlaut war Anfang der 80er in der Familie Habenicht sicherlich öfter zu hören. 1981 kam immerhin das Regiedebüt Tanz der Teufel - The Evil Dead von Sam Raimi ins Kino, von diversen Zombiefilmen einmal ganz abgesehen. Ich konnte auch so Stephen King gut verstehen, der bei Geräuschen kaum unter das Bett zu gucken wagt, weil er ja hätte runtergezogen werden können...
Später wurden durch viele Sequels und locker flockige Sprüche -abgesehen vom 3. Evil Dead Armee der Finsternis (1992) und Braindead (1992) von Peter Jackson- das Angstschema ziemlich verwässert und es hat keinen Spaß mehr gemacht, Angst zu haben. Oder die Filme sind immer brutaler geworden: Saw (2004) war ja noch ganz gut, aber seine Nachfolger - grenzwertig. Geld stinkt halt nicht, auch für die Produzenten der Sequelfilme. Zwischendurch gab es aber immer wieder gute Filme wie Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre (2003) oder Halloween (2007) von Rob Zombie(!). Auch die Europäer, insbesondere die Franzosen oder die Spanier präsentieren konsequente Horrorkost. Ich sage nur [Rec] (2007).
Nun schließt sich der Kreis mit dem Remake von Evil Dead (2013). Ich werde zwar mit zunehmendem Alter immer mehr zur Pussy und zum Weichei und viele meiner Freunde zu treuliebenden Familienvätern und Niemand braucht mehr so brutale Filme, aber: Es hat uns allen Spaß gemacht.
Eine junge Frau benötigt eine Entzugskur und ihre Freunde ermöglichen ihr den kalten Entzug in einer abgelegenen Waldhütte. Kennen wir Alles schon und ist sehr heftig dargestellt... Sicher Nichts für Weicheier!!!!!!! Eigentlich 'ne 6/10 aber ich gebe dann doch (gerne) eine 7/10


Das Remake ist gut gemacht und hat ein paar nette Anspielungen auf das Original. Auf der anderen Seite ist es aber auch schrecklich einfallslos und vorhersehbar. Unter den unzähligen Klassiker-Remakes der letzten Jahre definitiv eines der besseren, aber für sich genommen kein wirklich guter Film. Da gibt es im Horror-Bereich definitiv besseres. Im Bereich "Teen-Gruppe in verlassener Wald-Hütte" z.B. Cabin in the Woods. Gerade noch so 6/10.
 
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Christian
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Sa, 20. Jul 2013, 12:16

Ich bin ja gespannt. Schon seit "Sherlock" ist Benedict Cumberbatch interessant, jetzt als Julian Assange in "Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt"...

http://www.filmjunkies.de/news/inside-w ... 51437.html

Schaut Euch den Trailer an. Mit Daniel Brühl als Daniel Domscheit-Berg..

Christian
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Sa, 20. Jul 2013, 20:34

Hab den Trailer die Woche schon gesehen und finde den Film hochinteressant.
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Ich bin echt dankbar fuer 8 jahre PCPlayer-Abo. das GameStar Abo hab ich gekuendigt. die PCPowerplay fand ich auch nicht so richtig brauchbar. jetzt suche ich mein heil in online mags wie gamona.de, escapistmagazine.com, rockpapershotgun.com
 
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Di, 23. Jul 2013, 23:21

Mein erster Kinobesuch seit dem Hobbit: Pacific Rim. Aufmerksam bin ich eigentlich nur deswegen darauf geworden, weil Glados mit dabei ist. Der Film ist durchaus sehenswert, vergleichbar mit Transformers, nur nicht halb so dämlich. Aber letzten Endes folgt er leider doch den 08/15-Popcorn-Film-Regeln. Von mir gibts 7/10 Punkten, der 7. aber nur dank Glados.
 
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Di, 23. Jul 2013, 23:45

Und unser Kino zeigt den nicht im O-Ton. :arg:
Ich geh aber trotzdem morgen rein. Bin schon gespannt.
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Mi, 24. Jul 2013, 07:18

Wirklich viel ist von ihr eh nicht zu hören, vom belanglosen Gesagten einmal ganz abgesehen.
 
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Mi, 24. Jul 2013, 08:54

Was, kein Kuchen? :green:
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Mi, 24. Jul 2013, 09:55

Leider nicht.

Vor dem Film kam noch ein Trailer zu Tarzan 3D. Selten sowas bescheuertes gesehen. Ich konnte kaum glauben, dass Disney so etwas produzieren würde. Und tatsächlich ist der auch gar nicht von denen, sondern kommt aus Deutschland. Ich würde einiges drauf verwetten, dass der trotz des Namens ein kolossaler Flop wird.

Ausgesprochen interessant sah dagegen Elysium aus. Und siehe da, das ist der neue Film vom Macher von Disctrict 9. Da kann man wohl durchaus einen guten Film erwarten.
 
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Sa, 27. Jul 2013, 13:19

Ah, da sind wir ja wieder. Was war denn jetzt wieder los...

Also, Pacific Rim: Mit Transformers würde ich ihn jetzt gar nicht so sehr vergleichen. Die Kampfszenen sind offensichtlich eine Hommage an die alten Godzilla-Filme und als solche großartig. Ich hatte da ähnlich viel Spaß wie zuletzt schon bei den ebenfalls hemmungslos übertriebenen, aber super inszenierten Actionszenen in Man of Steel (die von manchen als zu lang kritisiert wurden - mir läge nichts ferner). Klar, die Story ist dünn und kommt nicht ohne Pathos und Klischees aus, aber von Michael Bays dümmlichem Militär-Porno ist das meilenweit entfernt. Die GlaDOS-Stimme kam übrigens auch in der deutschen Fassung gut rüber, und wenn dann noch eine hübsche Asiatin dabei ist, hat der Film mich sowieso auf seiner Seite. :-) Also von mir klare Empfehlung für einen nerdigen Film-Spaß.

Vor dem Film kam noch ein Trailer zu Tarzan 3D. Selten sowas bescheuertes gesehen. Ich konnte kaum glauben, dass Disney so etwas produzieren würde. Und tatsächlich ist der auch gar nicht von denen, sondern kommt aus Deutschland. Ich würde einiges drauf verwetten, dass der trotz des Namens ein kolossaler Flop wird.

Hm, warum eigentlich? Das ist zwar nicht, was ich sehen müsste, aber ich verstehe jetzt nicht, wieso das so eine kolossal schlechte Idee sein sollte. Es wurde schon Schiffe Versenken als Sci-Fi-Actionfilm umgesetzt, das ist kaum noch zu übertreffen. ;-)
Elysium könnte was werden. Nachdem ich Oblivion, After Earth und Star Trek Into Darkness ausgelassen habe, wäre es mal wieder Zeit für einen ordentlichen SF-Streifen mit nennenswerter Story. Dank des Regisseurs bin ich da auch recht optimistisch. Witzig sah RIPD aus, wird in den USA aber gerade übelst zerrissen. Gravity war einen weiterer Trailer, den ich vielversprechend fand. Weltraum-Abenteuer (kein SF!) mit George Clooney. Warum nicht?
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Fr, 16. Aug 2013, 11:13

Mein Krankengymnast hat in der Vorpremiere "Elysium" gesehen und war relativ positiv überrascht. Was meint Ihr? Die Bilder sehen ja ganz nett aus, auch wenn "Halo" Pate steht :wink:

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